High sein ist ein Handbuch für jeden, der sich ein differenziertes Bild von Drogen aller Art, von Rauschund Sucht, von Wirkungen, Nebenwirkungen und Risiken machen will.
Je mehr wir über Drogen wissen, desto besser können wir mit ihnen umgehen. Und desto geringer das Risiko, dass sie unsere Gesundheit oder gar unser ganzes Leben ruinieren. Das Thema Drogen ist in der Öffentlichkeit höchst umstritten. Substanzen wie Alkohol und Nikotin sind legal und gesellschaftlich akzeptiert, andere sind illegal - ungeachtet der realen Gefahren, die von ihnen ausgehen. Fehlinformationen, Irrtümer und Klischees bestimmen die Diskussionen.
Rezension:
» Ein ganz bemerkenswertes Buch, wirklich lesenswert.« Markus Lanz Markus Lanz 20150331
Jörg Böckem, geboren 1966, arbeitet als freier Journalist u. a. für Der Spiegel und das ZEITmagazin. Er hat bereits vier Bücher zu Drogen und Sucht veröffentlicht, in denen er auch seine langjährige Heroinabhängigkeit und die darauffolgende Therapie beschreibt. Zum Thema Drogen hält er Lesungen und Vorträge an Schulen und Universitäten. Henrik Jungaberle, geboren 1967, ist Wissenschaftler, Präventionspraktiker und Berater. Er forscht seit Langem zur Wirkung und zum Umgang mit Drogen. Im Projekt RISA am Universitätsklinikum Heidelberg begleitete er zehn Jahre lang Jugendliche und Erwachsene, um deren Erfahrungen mit den verschiedensten Substanzen zu untersuchen. Außerdem entwickelte er Rebound, ein filmisches Aufklärungsprogramm für Kinder- und Jugendeinrichtungen. Jörg Böckem, geboren 1966, arbeitet als freier Journalist u. a. für Der Spiegel und das ZEITmagazin. Er hat bereits vier Bücher zu Drogen und Sucht veröffentlicht, in denen er auch seine langjährige Heroinabhängigkeit und die darauffolgende Therapie beschreibt. Zum Thema Drogen hält er Lesungen und Vorträge an Schulen und Universitäten. Henrik Jungaberle, geboren 1967, ist Wissenschaftler, Präventionspraktiker und Berater. Er forscht seit Langem zur Wirkung und zum Umgang mit Drogen. Im Projekt RISA am Universitätsklinikum Heidelberg begleitete er zehn Jahre lang Jugendliche und Erwachsene, um deren Erfahrungen mit den verschiedensten Substanzen zu untersuchen. Außerdem entwickelte er Rebound, ein filmisches Aufklärungsprogramm für Kinder- und Jugendeinrichtungen.
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