Das Lehr- und Arbeitsbuch zu Berliner Platz NEU A2 (Kapitel 13-24) mit Zusatz 'Treffpunkt D-A-CH'
wurde speziell für Lernende ohne Vorkenntnisse konzipiert: leichter Zugang zur deutschen Sprache durch eine klare Struktur
ermöglicht eine intensive Vorbereitung auf den Alltag in den deutschsprachigen Ländern
bereitet auf die Prüfungen "Start Deutsch 2" und "DeutschTest für Zuwanderer" vor
erleichtert die Navigation zwischen Lehr- und Arbeitsbuchteil: Jede Aufgabe im Lehrbuch wird im Arbeitsbuch gespiegelt
bietet zusätzlich "Treffpunkt D-A-CH", ein Magazin mit landeskundlichen Informationen in vielfältigen Textsorten und Übungsformen
enthält zwei Audio-CDs zum Arbeitsbuchteil
Ich heiße Christiane Lemcke. Eine neue Sprache lernen heißt, immer auch neue Töne zu lernen. Das klingt banal, ist aber für den Unterricht und den Sprachlernprozess eine unerschöpfliche und spannende Herausforderung.Wie kann die Ausspracheschulung das Sprachenlernen unterstützen? Wo sind die Verbindungen zu den Fertigkeiten, zu Grammatik und Wortschatz? Wie kann man das Aussprachetraining in Lehrmaterialien und Lernprozessen so integrieren, dass es als sinnvoller Teil des Prozesses erfahren wird? Ich konnte dazu als DaF-Dozentin über viele Jahre Erfahrungen sammeln und daran mitarbeiten, dass die Aussprache in den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache zu einem festen Bestandteil geworden ist. Mein Name ist Lutz Rohrmann. Ich habe als Redakteur für Englisch in der Erwachsenenbildung begonnen und bin dann für ein paar Jahre nach Brasilien "ausgewandert". Dort hat mich meine Muttersprache, Deutsch, erwischt und seitdem mache ich - mit Ausflügen zurück zum Englischen und weiter ins Portugiesische - Lehrwerke für Menschen, die Deutsch lernen möchten. Und, es ist kaum zu fassen, es macht mir immer noch Spaß. Neue Ideen kommen (alte kommen wieder) und ich glaube, dass unsere Lehrmaterialien immer besser und abwechslungsreicher geworden sind.Als ich anfing, kamen die Manuskripte noch per Post, waren geklebte Collagen und rochen wohlig nach Klebstoff. Von 2008 bis 2017 lebte ich in Santa Cruz de la Sierra (Bolivien) und Rio de Janeiro. Dank E-Mail, Skype, WhatsApp usw. konnte ich ohne Raum- und Zeitschranken in Deutschland weiterarbeiten.Seit 2017 bin ich zurück in meiner Heimat, der Kurpfalz, und wohne nach vielen Jahren Groß- und Megastadt wieder in einem Dorf. Ich heiße Theo Scherling. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie arbeitete ich in den Folgejahren als Kunstpädagoge und Maler. Viele Jahre arbeitete ich für den Langenscheidt Verlag, derzeit bin ich als Autor für Ernst Klett Sprachen und andere internationale Verlage tätig. Lehraufträge, Seminare und Workshops zum Thema "Die Sprache der Bilder" führten mich fast rund um den Globus.Auch wenn ich seit Jahren vor allem als Textautor arbeite, sind mir die visuellen Elemente in Lehrwerken immer noch wichtig: "Zu jedem Bild gehören zwei: Eine/r, der es macht, und eine/r, der es braucht."
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