Zwölf Rosen in Neapel - Der erste Fall für Mina Settembre
Verlag | Kampa Verlag |
Auflage | 2023 |
Seiten | 288 |
Format | 11,5 x 2,5 x 18,7 cm |
Gewicht | 272 g |
Reihe | Kampa Pocket |
ISBN-13 | 9783311155218 |
Bestell-Nr | 31115521M |
Gelsomina Settembre, von allen nur Mina genannt, ist Sozialarbeiterin in einem der verkommensten Stadtteile Neapels. Nach ihrem Eheaus ist die 42-Jährige wieder bei ihrer Mutter eingezogen, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: den tollpatschigen, dafür umso attraktiveren Arzt Domenico, der seine Praxis neben Minas Büro hat. Unterdessen macht ein Serienmörder die Stadt unsicher. Nach jedem seiner Morde findet man eine Vase mit zwölf Rosen am Tatort, einige verblüht, andere noch frisch. Was Staatsanwalt De Carolis nicht weiß: Auch Mina bekommt jeden Tag eine Rose ...
Gelsomina Settembre, von allen nur Mina genannt, ist Sozialarbeiterin in einem der verkommensten Stadtteile Neapels, dem Spanischen Viertel. Sie selbst stammt aus besseren Verhältnissen, und so mancher wundert sich darüber, mit welcher Verve sich Mina für die Kranken, Schwachen und Armen einsetzt. Nach dem Eheaus mit Claudio ist die 42-Jährige eher widerwillig wieder bei ihrer Mutter eingezogen. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: den tollpatschigen, dafür umso attraktiveren Arzt Domenico, der seine Praxis neben Minas Büro hat ... Unterdessen ist Staatsanwalt De Carolis mit einem rätselhaften Fall befasst: Ein Serienmörder macht die Stadt unsicher. Nach jedem seiner scheinbar beliebigen Morde findet man eine Vase mit zwölf Rosen am Tatort, einige verblüht, andere noch frisch. Was der Staatsanwalt nicht weiß: Auch Mina bekommt jeden Tag eine Rose ...
Leseprobe:
»Auf einer Kommode stand eine Vase mit einem Strauß langstieliger Rosen. Während die Männer in Weiß ihr stummes Ballett fortsetzten und einer von ihnen den Toten von allen Seiten fotografierte, zählte der Mann mit der Brille die Blumen in der Vase. Zwölf. Beiläufig nahm er zur Kenntnis, dass sie einen unterschiedlichen Frischegrad aufwiesen, manche Rosen waren schon fast verblüht, andere gerade erst aufgegangen.«