Die satanischen Verse - Roman - "Ein Weltereignis und episches Meisterwerk." (Süddeutsche Zeitung) - Friedenspreis für Salman Rushdie 2023
Verlag | Penguin Verlag München |
Auflage | 2017 |
Seiten | 720 |
Format | 11,9 x 4,5 x 19,0 cm |
Gewicht | 494 g |
Reihe | Penguin Taschenbuch 10216 |
ISBN-10 | 3328102167 |
ISBN-13 | 9783328102168 |
Bestell-Nr | 32810216A |
Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2023 »für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert.« (Aus der Begründung der Jury)
Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Danach geschehen seltsame Dinge mit ihnen: Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Und das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odyssee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität.
»Ein klassisches Stück humanistischer Aufklärungsliteratur - Ratio gegen Mythos, Verstand gegen Glauben.« taz
Rezension:
»Dem Autor der 'Satanischen Verse' soll die höchste Auszeichnung für Schriftsteller verliehen werden: Er sollte den Nobelpreis für Literatur erhalten. Niemand verdient ihn heute mehr als Salman Rushdie.« Bernard-Henri Lévy in der Süddeutschen Zeitung