Historischer Roman aus der Zeit zwischen 1890 und 1914. Folgeroman von "Fremd sind mir Stadt und Land". Die Tochter läuft davon, die Mutter schreibt Briefe, die ungelesen bleiben. Zwischen dem Berlin der Jahrhundertwende und der Kleinstadt Kappeln entwickelt sich nicht nur ein Mutter-Tochter-Konflikt, sondern auch der Unterschied von Beschaulichkeit und Großstadttrubel, Frauenrechten und Künstlerszenen.
Über den Autor: Die Autorin, geboren in Trier, hat früh die Bücherwelt für sich entdeckt und erst spät zum kreativen Schreiben gefunden. Zunächst im sozialen Bereich tätig, folgten Heirat, die Geburt von zwei Kindern und 1972 der Umzug nach Schleswig-Holstein. Als freie Journalistin erlag sie dann endgültig der Faszination des Schreibens. Für die Regionalzeitung verfasste sie Geschichtskolumnen, Musik- und Kultur-Rezensionen. Sie engagierte sich als Stadtführerin (im historischen Gewand) und war seit 2008 als Dozentin für Geschichte in der Erwachsenenbildung tätig. Ehrenamtlich ist sie für den "Ohrring" tätig, ein Monatsmagazin auf CD, für Blinde und Sehbehinderte, für die sie eigene Geschichten eingelesen hat. Unter dem Titel "Alltagskram" sind sie bei amazon auch als E-Book und Taschenbuch erhältlich. Einen Roman über Demenz, mit dem Titel "Mauer aus Eis", hat sie ebenfalls als Taschenbuch und E-Book bei amazon erfolgreich veröffentlicht. Im Tredition-Verlag veröffentlichte sie im Oktober 2018 den ersten Band einer Reihe von historischen Romanen über die Geschichte Kappelns, unter dem Titel "Die Herrin von Gut Roest". der zweite Band folgte Anfang 2019 mit dem Titel "Das Vermächtnis des Hans Adolph von Rumohr".
Autorenporträt schließen