Tim und der schrecklichste Bruder der Welt - Roman
Verlag | Beltz |
Alter | ab 8 Jahre |
Auflage | 2010 |
Seiten | 93 |
Format | 18,7 cm |
Gewicht | 120 g |
Reihe | Gulliver Taschenbücher 1189 |
Übersetzer | Brigitte Jakobeit |
ISBN-10 | 3407741898 |
ISBN-13 | 9783407741899 |
Bestell-Nr | 40774189M |
»Kluge Eltern lesen viel vor (kluge Lehrer/innen machen es ihnen nach), und dafür liefern die 'Tim'-Bände von Eoin Colfer bestes Material. Einfache Sprache, sprühender irischer Witz und ein ziemlich gutes Ende - Colfers neuer 'Tim', ist vielleicht der derzeit beste Lese- und Vorlesetipp für Kinder ab 7 Jahren.« Spiegel SpezialKeiner hört ihm zu, glaubt Tim. Garantiert hat genau in dem Augenblick, in dem er mal mit seinen Eltern reden will, einer seiner vier Brüder etwas Wichtigeres zu berichten. Da fordert Opa ihn zu einem Geschichten-Wettkampf heraus. Tim erzählt vom Friseur, der ihm versehentlich eine halbe Glatze verpasst hat - und Opa zeigt gelassen auf seine Schädelnarbe, die von einem aggressiven Hai stammt. Doch dann steuert Tims Vater die wirklich unglaubliche Geschichte vom schrecklichsten Bruder der Welt bei. Die kann selbst Opa nicht toppen.
Rezension:
»In Familien geht's oft gemein zu - aber für Leser auch sehr lustig.« Die Zeit »Mit Humor und Situationskomik erzählt Eoin Colfer eine weitere unterhaltsame Episode aus dem Leben von Tim Wodmann. Knapp hundert Seiten witziger und spannender Lesespaß mit vielen Zeichnungen von Tony Ross.« Bulletin »Saumäßig komisch!« Familie & Co (die besten 50 Kinderbücher) »Absurd, liebevoll und komisch wie schon die beiden Vorgängerbände.« Augsburger Allgemeine »Spannend, lustig und mit viel Einfühlungsvermögen für kleine Jungs.« Welt am Sonntag »Eine spannende Geschichte von Eoin Colfer, gewürzt mit irischem Humor. Du wirst es lieben!« bücher »Deshalb dürften die bisherigen drei "Tim"-Bücher auch das ideale Lesefutter für Jungs im Grundschulalter sein: Mal keine Piraten oder Fußballer, aber trotzdem spannend und lustig. Perfekt zu den Geschichten aus dem Kinderalltag passen die Strichbilder von Starzeichner Tony Ross.« Sächsische Zeitung