Mein Geld, dein Geld - Von Mäusen, Kröten und Moneten. Miteinander über Geld reden
Verlag | Beltz |
Alter | ab 7 Jahre |
Auflage | 2020 |
Seiten | 90 |
Format | 16,9 x 1,3 x 22,7 cm |
Gewicht | 370 g |
Reihe | Große Themen, einfach erklärt |
ISBN-10 | 3407755899 |
ISBN-13 | 9783407755896 |
Bestell-Nr | 40775589A |
Über Geld spricht man nicht? Doch!
Spätestens beim Taschengeld kommen Kinder mit Geld in Berührung. Während die einen es sofort ausgeben, stecken andere ihr Geld in die Spardose. Kinder verhalten sich hier intuitiv, denn Münzen und Scheine faszinieren sie und sie beobachten die Erwachsenen im Alltag sehr genau. Zu verstehen, dass Geld in Bewegung ist, es ausgehen oder sich vermehren kann, bildet die Grundlage für einen nachhaltigen und bewussten Umgang. Über Geld spricht man nicht? Doch. Ein Buch für einen entspannten Umgang mit Geld.
Rezension:
»Es gibt kaum etwas, das Kinder schon früh so fasziniert wie Geld. Sie spielen Kaufladen, wollen im Geschäft selbst bezahlen, am liebsten ein paar Münzen im eigenen Portemonnaie haben. An diese (Neu-)Gier schließt 'Mein Geld, dein Geld' an, liefert sozusagen den Subtext: In kurzen, verständlichen Texten erklärt Mike Schäfer, wie das Geld vor langer Zeit entstanden ist, was eine Bank macht und was Steuern sind.« Maria Rossbauer, DIE ZEIT, 15.10.2020 »Eine gelungene Themenauswahl, kombiniert mit informativen Texten und Illustrationen, machen den Titel zu einem wichtigen Einstiegswerk zum Thema Geld für Kinder ab sieben Jahren. Ein Buch, das jeden Euro wert ist.« Jury EMYS Sachbuchpreis, 2/2021 »...kluge kleine Monologe über Geld.« Georg Tillner, 1001 Buch, 4/2020 »Das sehr komplexe Thema Geld wird hier mit all seinen Facetten dargestellt. Da geht es nicht nur um Sparen und Bezahlen, sondern auch um Steuern, Versicherungen und die Verteilung des Geldes innerhalb der Gesellschaft. Das alles kommt durch einfache Formulierungen und kindgerechte Wortwahl und mit liebevollen, zum Teil erklärenden Illustrationen ganz leicht daher und kann sicher auch dem einen oder anderen Erwachsenen noch etwas erklären.« Stiftung Lesen