Das Paket - Psychothriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1 | "Sebastian Fitzek hat ein Paket gepackt, das es in sich hat: eine irre Story, Grusel und Spannung bis zur letzten Zeile." dpa
Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2018 |
Seiten | 368 |
Format | 12,8 x 18,9 x 2,5 cm |
Gewicht | 316 g |
Reihe | Knaur Taschenbücher 51018 |
ISBN-10 | 3426510189 |
ISBN-13 | 9783426510186 |
Bestell-Nr | 42651018A |
Schneller Bestseller-Psychothriller vom Meister des Wahns
Aus dem harmlosen Alltag wird ein gefährlicher Alptraum: Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen und Serienmörders, den die Presse den »Friseur« nennt - weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet. Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, hat große Angst, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen.
Nur in ihrem kleinen Haus am Rande des Berliner Grunewalds fühlt sie sich noch sicher - bis der Postbote sie eines Tages bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen. Einen Mann, dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße lebt ...
Wahn oder Wirklichkeit? - Dieser Psychothriller hat es in sich!
Auf mehreren Zeitebenen spielt Sebastian Fitzek ein grandioses Verwirrspiel: Ein Serienmörder ist auf der Jagd nach seinem entkommenen Opfer und die Grenze zwischen Realität und Wahn verschwimmt.
»Sebastian Fitzek - Mann für die Bestseller!« (sueddeutsche.de)
»Deutschlands bester Thriller-Autor Sebastian Fitzek ist ein Garant für schlaflose Nächte« DONNA
Rezension:
"In Zeitsprüngen führt Fitzek seine Leser auf falsche Fährten, durch intensive seelische Erschütterungen und atemberaubende Was-wäre-wenn-Konstrukte in ein furioses Finale, in dem sämtliche Gewissheiten und Mutmaßungen der Leser clever auf den Kopf gestellt werden." Kölner Stadt-Anzeiger 20170106