Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2020 |
Seiten | 512 |
Format | 16,8 x 3,8 x 19,4 cm |
Gewicht | 497 g |
Reihe | Miss Peregrines besondere Kinder 4 |
ISBN-10 | 3426522187 |
ISBN-13 | 9783426522189 |
Bestell-Nr | 42652218A |
Endlich! Die Abenteuer der besonderen Kinder und ihrer faszinierenden Lehrerin Miss Peregrine gehen weiter - hier kommt »Der Atlas der besonderen Kinder«, Teil 4 von Ransom Riggs' herausragender Fantasy-Bestseller-Serie!
Miss Peregrine kehrt gemeinsam mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern in Jacobs Heimat Florida zurück. Gemeinsam versuchen sie, sich in die moderne Zeit einzufügen - inklusive langen Strandspaziergängen und anderen normalen Tätigkeiten.
Doch die amerikanischen Zeitschleifen, in denen sich die Besonderen vor der Welt verbergen, sind noch weitgehend unerforscht und schon bald ist Miss Peregrine von der Idee fasziniert, einen Atlas der Schleifen anzufertigen.
Dann findet Jacob heraus, dass sein Großvater Abe nicht alleine gegen die Monster gekämpft hat, die die besonderen Kinder jagen - und dass Abes Partner noch lebt. Aber auch altbekannte Feinde sind lebendiger, als es Jacob lieb ist....
Für alle Fans fantastischer Lektür e mit dem besonderen Etwas und der großartigen Verfilmung von Tim Burton
»Ein wunderbar packendes, mystisches Fantasy-Buch, das sich so leicht in keine Schublade zwängen lässt.« FAZ.net über »Die Insel der besonderen Kinder«
Die komplette Fantasy-Reihe des amerikanischen Bestseller-Autors Ransom Riggs im Überblick:
Band 1 - Die Insel der besonderen Kinder
Band 2 - Die Stadt der besonderen Kinder
Band 3 - Die Bibliothek der besonderen Kinder
Band 4 - Der Atlas der besonderen Kinder
Band 5 - Das Vermächtnis der besonderen Kinder
Band 6 - Die Zukunft der besonderen Kinder
Bonus - Die Legenden der besonderen Kinder
Rezension:
"'Der Atlas der besonderen Kinder' enthält wieder alles, was man sich von der fantastischen Fantasy-Reihe wünscht. Einprägende Charaktere, mystisches Seeting, Spannung und ein wunderschön gestaltetes Buch!" Alex Dengler www.denglers-buchkritik.de 20190422