Wie die Welt weiterging - Geschichten für jeden Tag
Verlag | Hanser |
Auflage | 2024 |
Seiten | 768 |
Format | 15,4 x 4,5 x 21,9 cm |
Mit Lesebändchen | |
Gewicht | 900 g |
ISBN-10 | 3446277501 |
ISBN-13 | 9783446277502 |
Bestell-Nr | 44627750A |
365 Geschichten über uns Menschen. Eine Schatzkiste von Monika Helfer, der Meisterin der kurzen Form
365 Geschichten über die Welt und das Leben - persönlich, ehrlich, klug. Monika Helfer macht aus kleinen Alltäglichkeiten große Erzählungen, erzählt mitreißend von Abenteuern und Begegnungen, unternimmt literarische Streifzüge durch die Natur. Im Rhythmus eines ganzen Jahres zieht uns dieses Lebensbuch hinein in das reiche Universum einer großen Schriftstellerin, voller Merkwürdigkeiten, voller Schönheit. Nach der Lektüre bleiben das Glück und der Trost, der Spezies Mensch anzugehören, die so wunderbar, so grausig, so schön, so verrückt, so traurig, so lustig ist. - "Wie Annie Ernaux ist Monika Helfer eine Meisterin der kurzen Form", Die Zeit
Rezension:
"Monika Helfers Sprache ist auch hier einfach und eindringlich, von ruhiger, poetischer Genauigkeit. .... 'Wie die Welt weiterging' ist eine Einladung zum Werkstattbesuch." Julia Kospach, Falter, Bücher-Herbst, 42/24
"Monika Helfer beherrscht die kurze Form mit der Sicherheit und Souveränität einer Hochseilartistin ... Die Autorin weitet den Blick auf die großen Themen - menschliche Schwächen, Sünden, Todsünden, das Alter, die Absurdität der Existenz. ...Eine literarische Schatztruhe." Franziska Wolffheim, Tagesspiegel, 23.10.24
"Monika Helfers Geschichten zielen immer aufs Ganze, können in wenigen Sätzen ein ganzes trostloses Leben entfalten, ein Glück oder ein große Liebe nachzeichnen. ... 'Wie die Welt weiterging' ist eine Fundgrube, die sich wohl auch in einem ganzen Jahr nicht ausschöpfen lässt." Jörg Magenau, rbb, radio3, 21.10.24
"Monika Helfer erzeugt mit 365 feinen Pinselstrichen markante Figurenwelten." Marc Reichwein, Welt am Sonntag, Literarische W elt, 03.11.24
"Die Phantasie dieser Autorin ist grenzenlos. Sie kann einen düsteren und schaurigen Ton anschlagen, sie kann mit Witz und Humor eine skurrile Episode erzählen, sie kann zarte Töne anschlagen, manchmal gefühlvoll, manchmal brutal die Wirklichkeit in Szene setzen. Und alles in einem lakonischen Stil, der sich kein Wort zu viel erlaubt und dem Leser viel Freiheit für die eigene Imagination lässt." Lerke von Saalfeld, FAZ, 07.11.24