Weltes Vorlesungen zur Entwicklung eines philosophisch-begrifflichen Verständnisses Gottes (u.a. "Der Begriff Gottes" 1956/57) nehmen ernst, dass Gott ein unbegreifliches Geheimnis ist, dem wir angemessen nur in schweigender Andacht begegnen können, in die hinein sich unser Denken vollenden soll.
Bernhard Welte, Freiburger Religionsphilosoph und Theologe (1906-1983), legte die Wurzeln der menschlichen Sehnsucht nach dem Heiligen frei. Seine phänomenologischen Untersuchungen zu Grundfragen des Menschseins, zum Akt des Glaubens und zum Geschehen von Religion sind bis heute richtungweisendDie Herausgeberin: Angela Fürderer, geb. 1987, Gymnasiallehrerin für die Fächer Latein, Griechisch und katholische Religion am Städtischen Gymnasium Petrinum in Recklinghausen Bernhard Welte, Freiburger Religionsphilosoph und Theologe (1906-1983), legte die Wurzeln der menschlichen Sehnsucht nach dem Heiligen frei. Seine phänomenologischen Untersuchungen zu Grundfragen des Menschseins, zum Akt des Glaubens und zum Geschehen von Religion sind bis heute richtungweisendDie Herausgeberin: Angela Fürderer, geb. 1987, Gymnasiallehrerin für die Fächer Latein, Griechisch und katholische Religion am Städtischen Gymnasium Petrinum in Recklinghausen
Autorenporträt schließen