Konstruktivismus, Systemtheorie und praktisches Handeln - Eine Einführung für pädagogische, psychologische, soziale, gesellschaftliche und betriebliche Handlungsfelder
Verlag | Vandenhoeck & Ruprecht |
Auflage | 2019 |
Seiten | 331 |
Format | 15,6 x 23,6 x 2,3 cm |
Gewicht | 569 g |
ISBN-10 | 3525406754 |
ISBN-13 | 9783525406755 |
Bestell-Nr | 52540675A |
Seit Anfang der 1980er Jahre haben Konstruktivismus und Systemtheorie die Theoriebildung in sozialen, therapeutischen, pädagogischen und betrieblichen Zusammenhängen zunehmend beeinflusst. Ihre Bedeutung für die unterschiedlichen Handlungswissenschaften und für das praktische Handeln wurde ausgiebig und kritisch reflektiert. Holger Lindemann versammelt in diesem Grundlagenwerk zentrale Theorien und Modelle des Konstruktivismus und der Systemtheorie, verständlich und mit vielen Beispielen erklärt. Ausführlich stellt sich der Autor der Frage nach der Bedeutung dieser Grundlagen für unser Handeln und präsentiert ein Modell, das Orientierung für die Praxis bietet.
-Keine Angst vor Theorie: Konstruktivismus und Systemtheorie verständlich und praxisnah erklärt
Seit Anfang der 1980er Jahre haben Konstruktivismus und Systemtheorie die Theoriebildung in sozialen, therapeutischen, pädagogischen und betrieblichen Zusammenhängen zunehmend beeinflusst. Ihre Bedeutung für die unterschiedlichen Handlungswissenschaften und für das praktische Handeln wurde ausgiebig und kritisch reflektiert. Holger Lindemann versammelt in diesem Grundlagenwerk zentrale Theorien und Modelle des Konstruktivismus und der Systemtheorie, verständlich und mit vielen Beispielen erklärt. Ausführlich stellt sich der Autor der Frage nach der Bedeutung dieser Grundlagen für unser Handeln und präsentiert ein Modell, das Orientierung für die Praxis bietet.
Rezension:
»Lindemanns Buch in seiner Gesamtheit verführt dazu, die Wahrheiten konstruierter Wirklichkeiten anzuerkennen und auszutesten, inwieweit diese zu erkennen sind, Epistemologie triumphiert über Ontologie. Mit intellektueller Brillanz regt der Autor dazu an, nicht-triviale Systeme zu beobachten, indem man sich selbst dabei beobachtet und im Beobachtungsvorgang eine nicht hierarchisierende Perspektive auf das Beobachtete einnimmt.«
apl. Prof. Dr. Anne Amend-Söchting, Rezension vom 19.05.2020 auf socialnet Rezensionen.
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