Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2018 |
Seiten | 190 |
Format | 16,5 x 1,2 x 23,9 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 433 g |
ISBN-10 | 3608427554 |
ISBN-13 | 9783608427554 |
Bestell-Nr | 60842755A |
In der Praxis: Anleitungen zu Setting, Zeitrahmen und Interventionen bei speziellen psychischen Erkrankungen
Aus der Praxis: ein Kapitel mit ausführlichem Fallbeispiel
Für die Praxis: Hinweise zur Ausbildung zum Reittherapeuten und die Therapiepferdausbildung
Das Pferd im therapeutischen Prozess
Bei der Pferdegestützten Therapie steht vor allem die Tier-Mensch-Beziehung mit ihren vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten im Mittelpunkt - und ihre kurative Wirkung auf psychisch kranke Menschen.
Das Autorenteam gibt mit fachpsychiatrischer und reittherapeutischer Expertise konkrete Anleitungen für den effektiven Einsatz des Pferdes bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Schizophrenie, Depressionen und Essstörungen.
Die sensible Wahrnehmung des Pferdes und seine unmittelbare Reaktion können dem Patienten bewusste und unbewusste interaktive Verhaltensmuster vor Augen führen und diese so einer Veränderung zugänglich machen.
Die Anforderungen an Reittherapeut und Pferd werden ebenso beleuchtet wie die notwendigen Qualitätsmerkmale für die Etablierung und Konzeptionalisierung dieser Behandlungsform.
Das Buch richtet sich an Reittherapeuten verschiedener Professionen sowie an Psychiater, Psychologen, S ozialpädagogen und Berufsgruppen der Sozialpsychiatrie und des Komplementärbereiches, die in stationäre und ambulante Angebote der Pferdegestützten Therapie involviert sind.
Inhaltsverzeichnis:
1. Historie der Pferdegestützten Therapie
2. Von Menschen und Pferden (u.a. Tier-Mensch-Beziehung)
3. "Erfasst" ein Pferd die menschliche Psyche?
4. Ausbildung des Therapiepferdes
5. Psychische Störungen (Schizophrenie, Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörungen)
6. Ressourcenorientierung in der Pferdegestützten Therapie
7. Die Patientensicht
8. Ein Fallbeispiel
9. Konzeption der Reittherapeutenausbildung