Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2018 |
Seiten | 319 |
Format | 13,6 x 21,4 x 2,7 cm |
Klappenbroschur. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 448 g |
ISBN-10 | 3-608-50217-3 |
ISBN-13 | 9783608502176 |
Bestell-Nr | 60850217M |
"Jeder Schuldige ist sein eigener Henker."
Tucson, Arizona. Eine dreiköpfige Familie wird in ihrem eigenen Haus überfallen und als Geisel gehalten. Doch schnell offenbart sich, dass der Vater ein doppeltes Spiel spielt. Wer sind die wahren Täter und wer die Opfer?
Tucson, Arizona. Eine dreiköpfige Familie wird in ihrem eigenen Haus überfallen und als Geisel gehalten. Doch schnell offenbart sich, dass der Vater ein doppeltes Spiel spielt. Wer sind die wahren Täter und wer die Opfer?
Zehn Jahre ist es her, seit John Turner und seine Frau ihre Zelte in Südafrika abbrachen, um gemeinsam mit ihrer Tochter Lucy in den USA ein neues Leben aufzubauen. Als drei Männer in ihr Haus in Arizona eindringen und sie als Geiseln nehmen, zerbricht das familiäre Idyll. Langsam kommen die Schatten aus Turners Vergangenheit ans Licht. Warum verließ die Familie ihre Heimat Johannesburg so überstürzt? Roger Smith, der härteste Krimiautor Südafrikas, erzählt in rasantem Tempo von Vertrauen, Korruption und den Fehlern der Vergangenheit, die jeden von uns zwangsläufig einholen. Und er beweist: Unschuldige gibt es in dieser Welt nicht.
Rezension:
"Smith entfaltet durch seinen Stil eine Sogwirkung beim Lesen, die ihresgleichen sucht"
Stefan Schweizer, kriminetz.de, 18.04.2018
"Aber genau diese kompromisslose Unbarmherzigkeit zeichnet ihn aus und macht ihn zum derzeit vielleicht weltbesten Thriller-Autor - mag er sich Smith, Wilde oder Rayburn nennen."
Gunter Blank, Rock&Roll, 05.2018
""Mann am Boden" [...] hält bis zur letzten Seite in Atem."
Neumann-Magazin, 02.2018
""Mann am Boden" ist auf klassische Weise hardboiled, in Sprache und Erzählweise, aber es ist darüber hinaus auch ein Buch, das insgeheim der Frage nachgeht, ob nicht auch Menschen, die größte Grausamkeiten begehen, zu Liebe und Empathie fähig sind;"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2018
"hervorragend komponiert"
Jörg Kijanski, Krimi-Couch, 01.2018
"Die Geschichte ist meisterhaft konstruiert. Die Handlung ist äußerst brutal, aber die Gewalt ist nicht Selbstzweck."
Hanspeter Eggenberger, Tages-Anzeiger, 18.01.2018
"Nicht nur durch die Zitate von Philosophen, welche die fünf Teile des Buches einleiten, gibt Roger Smith seinem Roman eine philosophische Dimension. Nach und nach zeigt sich, dass niemand ohne Schuld ist."
Hanspeter Eggenberger, Tages-Anzeiger, 18.01.2018