Peripherie - Das Buch zur Serie THE PERIPHERAL
Verlag | Tropen |
Auflage | 2023 |
Seiten | 624 |
Format | 11,5 x 3,5 x 19,0 cm |
Gewicht | 412 g |
ISBN-10 | 3608502254 |
ISBN-13 | 9783608502251 |
Bestell-Nr | 60850225A |
Flynne und Wilf leben auf zwei Seiten des »Jackpots«, der Apokalypse, die gegen Ende des 21. Jahrhunderts große Teile der Menschheit hinweggerafft hat. Jahrzehnte liegen zwischen ihnen, doch als ein Mord geschieht, nimmt Wilf Kontakt zu Flynne auf ...
Klappentext:
»Gibson ist so stark wie immer: Mit jedem Satz erschafft er eine Welt.« The New York Times
Flynne und Wilf leben auf zwei Seiten des »Jackpots«, der Apokalypse, die gegen Ende des 21. Jahrhunderts große Teile der Menschheit hinweggerafft hat. Jahrzehnte liegen zwischen ihnen, doch als ein Mord geschieht, nimmt Wilf Kontakt zu Flynne auf ...
Flynnes Heimatdorf liegt an der amerikanischen Ostküste, wo sie ihr Geld in einem 3D-Kopierladen verdient. Dort lebt auch ihr Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet, um seine spärliche Veteranenrente aufzubessern. Flynne springt eines Tages für ihn ein und findet sich in einer virtuellen, dunkelfremden Welt wieder, die an London erinnert. Sie ahnt nicht, dass diese Welt die Zukunft ist, in der Wilf lebt, ein PR-Mann, der Promis betreut und ein Problem hat, als eine seiner Kundinnen ermordet wird. Flynne ist die einzige Zeugin des grausamen Verbrechens - und wird von Wilf mithilfe eines Peripherals über den Zeitsprung hinweg kontaktiert. Dadurch wird sich Flynnes Welt ein für alle Mal ändern, während Wilf erfahren muss, dass die Vergangenheit einen langen Schatten hat und die Zukunft kein Spiel ist.
Das Buch zur Serie THE PERIPHERAL!
»Beängstigend, plausibel. Gibson ist nicht nur ein einzigartiger und brillant begabter SF-Romanautor, sondern auch ein sozialer und psychologischer Visionär« The Times
»Inspirierende, grandios erzählte Science-Fiction von Altmeister William Gibson.« Neue Presse
»Ein raffiniert erdachter, mitreißend umgesetzter Thriller.« Kieler Nachrichten
»Für Gibsons neuen Roman gilt, was bereits für seine früheren Werke galt: Sie haben uns vor allem etwas über die Gegenwart zu erzählen.« Spiegel.de
»Gibsons besondere Fähigkeit liegt darin, die Zukunft als ästhetisches Kunstwerk in Szene zu setzen ... dann entwickelt der Roman einen so unglaublichen Sog, dass es schwerfällt, das Buch zur Seite zu legen.« Der Freitag