Abenteuer Kommunikation (Leben Lernen, Bd. 293) - Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2017 |
Seiten | 308 |
Format | 13,5 x 21,0 x 2,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 367 g |
Reihe | Leben Lernen 293 |
ISBN-10 | 360889196X |
ISBN-13 | 9783608891966 |
Bestell-Nr | 60889196A |
Kaum ein anderer Ansatz im Bereich von Psychotherapie, Organisationsberatung und Kommunikationsforschung hat das berufliche Feld in zwei so extrem unterschiedliche Lager gespalten wie das Neurolinguistische Programmieren.
Der Autor arbeitet den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP heraus.
Kaum ein anderer Ansatz im Bereich von Psychotherapie, Organisationsberatung und Kommunikationsforschung hat das berufliche Feld in zwei so extrem unterschiedliche Lager gespalten wie das Neurolinguistische Programmieren.
Der Autor arbeitet den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP heraus.
Vor dem Hintergrund der hitzigen Debatten, die entbrannt sind, hat es sich der Autor zum Ziel gesetzt, den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP herauszuarbeiten. In den Mittelpunkt stellt Wolfgang Walker die Biographie und das Lebenswerk von Virginia Satir, Fritz Perls, Milton Erickson und Gregory Bateson.
Die Auseinandersetzung mit diesem Stück Wissenschaftsgeschichte gibt zugleich einen Anstoß für die seit langem fällige Diskussion über grundlegende Werthaltungen und Zielsetzungen moderner Psychotherapie.
»Ich bin überzeugt, dass dieses Buch den Anhängern und Gegnern des NLP gute Dienste leisten kann, ihre Position zu überdenken und zu differenzieren. Zugleich kann es bei Menschen, die bisher kaum etwas von NLP gehört haben, das Interesse an einer weiteren Auseinandersetzung wecken. Ich wünsche den Lesern dieses Werkes so bereichernde Stunden, wie sich sie erfahren konnte, und dem Buch große Verbreitung, damit ein Klima entsteht, in dem die Diskussion um das NLP in einer angemesseneren Weise geführt werden kann, als dies bisher möglich war.«
Prof. Jürgen Kriz