Grundlagen der Lebensfreude und Persönlichkeitsentfaltung
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2006 |
Seiten | 340 |
Format | 14,0 x 21,5 x 2,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 448 g |
Reihe | Fachbuch |
ISBN-10 | 3608944346 |
ISBN-13 | 9783608944341 |
Bestell-Nr | 60894434A |
»Diesen Band könnte man als den Theorieband bezeichnen. Er ist absolut unverzichtbar. Er bedeutet für die Gestalttherapie ungefähr das, was für die Psychoanalyse Freuds ?Traumdeutung? darstellt.« Frank-M. Staemmler
Dieses Buch enthält die theoretische Fundierung der Gestalttherapie. Als Grundlage seiner Theorie führte Perls die Idee der »Gestalt« ein, die er die »höchste Einheit der Erfahrung« nennt. Diese kann nur erreicht werden, wenn in der Auseinandersetzung mit der Umwelt die brachliegenden Möglichkeiten des Selbst mobilisiert und fortdauernd erweitert und gefestigt werden.
Der Doppelband:
Das englischsprachige Originalwerk ist in einem Band erschienen. Die deutsche Ausgabe besteht aus diesem Band und dem ebenfalls in neuer Übersetzung erschienenen Praxisband »Gestalttherapie. Zur Praxis der Wiederbelebung des Selbst« (siehe unten), der die Experimente zur praktischen Anwendung der Gestalttherapie umfaßt. Beide Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Inhaltsverzeichnis:
(Das Inhaltsverzeichnis ist hier stark gerafft und enthält nur die Hauptüberschriften.)
Vorwort
TEIL I: Einleitung
1. Die Struktur des Wachstums
2. Unterschiede in den verschiedenen Ansätzen und Therapieformen
TEIL II: Realität, Natur des Menschen und Gesellschaft
3. »Geist«, »Körper« und »Außenwelt«
4. Realität, Notfallsituation und Evaluation
5. Reifung und Kindheitserinnerungen
6. Die Natur des Menschen und die Anthropologie der Neurose
7. Verbalisieren und Poesie
8. Das Antisoziale und die Aggression
9. Konflikt und Selbstunterdrückung
TEIL III: Theorie des Selbst
10. Selbst, Ich, Es und Persönlichkeit
11. Kritik der psychoanalytischen Theorien des Selbst
12. Schöpferische Anpassung I:
Vorkontakt und Kontaktaufnahme
13. Schöpferische Anpassung II:
Kontaktvollzug und Nachkontakt
14. Verlust der Ichfunktionen I:
Verdrängung - Kritik an Freuds Verdrängungstheorie
15. Verlust der Ichfunktionen II:
Typisch e Strukturen und Grenzen
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