Anatomie der Angst - Ängste annehmen und an ihnen wachsen. Vorwort: Battegay, Raymond
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2012 |
Seiten | 349 |
Format | 20,2 x 2,5 x 21,9 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 380 g |
ISBN-10 | 3608947965 |
ISBN-13 | 9783608947960 |
Bestell-Nr | 60894796A |
Egon Fabian liefert tiefe Einsichten in das Wesen und die Entstehung von Ängsten. Unser Umgang mit ihnen ist kulturabhängig und individuell verschieden: Jeder von uns hat seine eigene Angstgeschichte und eine dazu passende Bewältigungsstrategie entwickelt.
- Welche Ängste sind normal?
- Welche Bedeutung haben Ur-Ängste?
- Welche Ängste müssen therapiert werden?
Egon Fabian liefert tiefe Einsichten in das Wesen und die Entstehung von Ängsten. Unser Umgang mit ihnen ist kulturabhängig und individuell verschieden: Jeder von uns hat seine eigene Angstgeschichte und eine dazu passende Bewältigungsstrategie entwickelt.
- Welche Ängste sind normal?
- Welche Bedeutung haben Ur-Ängste?
- Welche Ängste müssen therapiert werden?
Angst ist ein fester Bestandteil des Menschseins. Uns allen ist sie gemeinsam: eine Ur-Angst. Nur durch Rückbesinnung kann es uns gelingen, mit ihr umzugehen und sie als Teil unseres Lebens zu akzeptieren. »Ängste besiegen«, »Endlich frei von Angst und Panik« - so oder so ähnlich lauten die Heilsversprechungen einer wahren Flut von Ratgebern.
Dabei ist es nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch nicht ungefährlich, wenn sogar Fachleute die Angst zum besiegbaren Symptom erklären.
- Ein Leben ohne Angst ist gar nicht möglich.
- Keine Angst zu spüren ist gefährlich.
- Die Quelle aller Ängste ist die Ur-Angst.
- Die Ur-Angst können wir nicht besiegen, doch wir können lernen, mit ihr zu leben.
- Angst hilft, unser Leben zu vertiefen und mit anderen solidarisch zu sein.
- Angst ist fester Bestandteil des Menschseins: Nur wer Ängste spürt, ist empathiefähig.
Rezension:
»Fabians gut gegliedertes, auch für Laien leicht verständliches Buch liefert einen umfangreichen Einblick in das Wesen der Angst und in die Entstehung der auf Ängste basierenden psychischen Krankheitsbilder. « Christian Neubert, Titel Magazin, 15.4.2010