Die erste Bindung - Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2016 |
Seiten | 352 |
Format | 13,6 x 3,8 x 20,9 cm |
gebunden mit Schutzumschlag | |
Gewicht | 496 g |
ISBN-10 | 360898058X |
ISBN-13 | 9783608980585 |
Bestell-Nr | 60898058A |
Das menschliche Gehirn ist dafür verantwortlich, wie wir fühlen und wie wir uns verhalten. Aber warum tickt das Gehirn bei jedem unterschiedlich? Warum kann der eine gut mit Stress umgehen und der andere nicht? Dieses Buch erklärt, wie Gehirn und Persönlichkeit eines Menschen durch seine Gene und seine vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen geprägt werden und warum vor allem die frühen Bindungserfahrungen so wichtig für die weitere Entwicklung sind.
Das menschliche Gehirn ist dafür verantwortlich, wie wir fühlen und wie wir uns verhalten. Aber warum tickt das Gehirn bei jedem unterschiedlich? Warum kann der eine gut mit Stress umgehen und der andere nicht? Dieses Buch erklärt, wie Gehirn und Persönlichkeit eines Menschen durch seine Gene und seine vorgeburtlichen und frühkindlichen Erfahrungen geprägt werden und warum vor allem die frühen Bindungserfahrungen so wichtig für die weitere Entwicklung sind.
- Dauerstress schadet der Entwicklung des kindlichen Gehirns. Nimmt die Mutter das schreiende Kind in die Arme, wird das Hormon Oxytocin freigesetzt, das den Stress wieder abbaut.
- Auch bei werdenden Vätern kommt es zu hormonellen Veränderungen. Sie werden fürsorglicher, aggressives Verhalten und Imponiergehabe nehmen ab.
- Nicht die frühe Krippenbetreuung fördert die soziale Kompetenz kleiner Kinder, sondern sichere Bindungsbeziehungen lassen das soziale Gehirn reifen.
Rezension:
»Vor allem für die nachwachsende Generation studierter Hebammen ein wichtiges Grundlagenbuch« Birgit Haas-Reinhardt, Deutsche Hebammen Zeitschrift, Dezember 2018 Birgit Haas-Reinhardt Deutsche Hebammen Zeitschrift 20181201