Verlag | Beltz |
Auflage | 2010 |
Seiten | 168 |
Format | 21,2 cm |
Gewicht | 302 g |
ISBN-10 | 3621276246 |
ISBN-13 | 9783621276245 |
Bestell-Nr | 62127624A |
Selbstbewusst und kompetent auftreten
Klappentext:
Soziale Kompetenz bedeutet, seine Rechte durchzusetzen, soziale Beziehungen aktiv zu gestalten und eigene Gefühle und Bedürfnisse sympathisch zu äußern - viele Menschen haben allerdings an irgendeiner Stelle Schwierigkeiten, die sie im Umgang mit anderen Menschen hemmen. Hinsch und Wittmann leiten den Leser durch die drei Bereiche - so kann im Selbststudium oder begleitend zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) schrittweise soziale Kompetenz erworben werden.Aus dem Inhalt1 Selbstbewusst und selbstsicher2 Ein Modell sozialer Interaktion3 Situationen vom Typ R - Recht durchsetzen4 Situationen vom Typ B - Beziehungen5 Situationen vom Typ S - um Sympathie werben6 Welche Situation gehört zu welchem Situationstyp?
Inhaltsverzeichnis:
Aus dem Inhalt:
1 Selbstbewusst und selbstsicher
2 Ein Modell sozialer Interaktion
3 Situationen vom Typ R Recht durchsetzen
4 Situationen vom Typ B Beziehungen
5 Situationen vom Typ S um Sympathie werben
6 Welche Situation gehört zu welchem Situationstyp?
Rezension:
»Die Autoren Rüdiger Hinsch und Simone Wittmann versuchen mit ihrem Buch 'Soziale Kompetenz kann man lernen' genau diese Fähigkeit zu vermitteln, ohne dass man dazu ein Gruppentraining besuchen muss. Es ist daher sehr von Vorteil, dass sich das Werk sehr leicht lesen lässt. Es bietet durch die Wortwahl und die ausführlichen wie klaren Darstellungen eine gelungene Anleitung für das Erlernen der sozialen Kompetenz.« Spektrumdirekt.de »Die Lektüre dieses Buches kann spannend sein, weil sie hilft, verschlüsselte Botschaften zu enträtseln und eigene Aussagen klarer zu formulieren. Die beiden Autoren verlangen jedoch von ihren Lesern nur die Kunst des Möglichen: Sie stärken das Selbstbewusstsein, helfen ihren Schülern, sich selbst zu loben, machen aber keinen Hehl aus der Tatsache, dass ein wenig Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen auch zum Charme des Lebens gehören können.« Saarländischer Rundfunk