Die Bildung offener Rücklagen in der Personenhandelsgesellschaft und im personengesellschaftsrechtlichen Konzern - Dissertationsschrift
Verlag | Peter Lang |
Auflage | 2016 |
Seiten | 248 |
Format | 14,9 x 1,3 x 20,9 cm |
Gewicht | 320 g |
Reihe | Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 586 |
ISBN-10 | 3631676670 |
ISBN-13 | 9783631676677 |
Bestell-Nr | 63167667A |
Die Autorin analysiert Rechtsprechung und Literatur zur Problematik der Bildung offener Rücklagen in Personenhandelsgesellschaften und untersucht die Voraussetzungen wirksamer Mehrheitsentscheidungen. Übertragen auf den personengesellschaftsrechtlichen Konzern entwickelt sie ein Modell für eine konzernweite Anwendung von Thesaurierungsklauseln.
Klappentext:
Die Bildung offener Rücklagen in Personenhandelsgesellschaften, insbesondere durch mehrheitlich getroffene Thesaurierungsbeschlüsse, war und ist in Rechtsprechung und rechtswissenschaftlicher Literatur Gegenstand einer kontroversen Diskussion. Die Autorin skizziert die Entwicklung dieser Diskussion und analysiert die Voraussetzungen für die Wirksamkeit mehrheitlich getroffener Thesaurierungsbeschlüsse insbesondere anhand der sogenannten Kernbereichslehre. Auf dieser Grundlage entwickelt sie einen kautelarjuristischen Lösungsvorschlag. Die Autorin untersucht die Problematik übertragen auf einen Konzern mit einer Personengesellschaft an der Spitze und entwirft abschließend ein Modell für eine konzerndimensionale Anwendung gesellschaftsvertraglicher Thesaurierungsklauseln.
Inhaltsverzeichnis:
Inhalt: Voraussetzungen für die Bildung offener Rücklagen durch mehrheitliche Beschlüsse in Personengesellschaften - Bestimmtheitsgrundsatz - Kernbereichslehre - Konzerndimensionale Anwendung gesellschaftsvertraglicher Thesaurierungsklauseln.