Denken. Fühlen. Handeln. - Mit psychographischer Menschenkenntnis besser arbeiten und leben
Verlag | Springer |
Auflage | 2015 |
Seiten | 233 |
Format | 14,8 x 1,5 x 21,0 cm |
Gewicht | 350 g |
Reihe | Edition Rosenberger |
ISBN-10 | 3658076658 |
ISBN-13 | 9783658076658 |
Bestell-Nr | 65807665A |
Wer mit seinen Mitmenschen erfolgreich kommunizieren will, muss ihr Denken, Fühlen und Handeln verstehen. Die Drei-Typen-Lehre bietet hierzu eine überzeugende Anleitung.Dr. Dietmar Friedmann und Dr. Klaus Fritz zeigen auf, dass jeder Mensch in einem der drei Lebensbereiche Denken, Fühlen oder Handeln zuhause ist. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum der Sachtyp zuerst nachdenkt, während der Beziehungstyp im Umgang mit anderen spontan von seinem Gefühl ausgeht und der Handlungstyp mit aktiven Impulsen reagiert. Die Autoren fächern die besonderen Kompetenzen, aber auch die spezifischen Schwachstellen der drei Persönlichkeitstypen auf und zeigen, wie und wo diese sich weiterentwickeln können. Sie geben darüber hinaus Aufschluss, wer mit wem besonders "gut kann" und machen Vorschläge zu einem gelingenden Miteinander im privaten und beruflichen Kontext.
Inhaltsverzeichnis:
Wer bin ich denn eigentlich? Fragebogen zur Selbstanalyse.- Der Beziehungstyp.- Der Sachtyp.- Der Handlungstyp.- Das Geheimnis der Persönlichkeitsentwicklung.- Wie mache ich mehr aus meinem Typ?.- Miteinander reden.- Ausbrennen, innere Kündigung und Arbeitssucht.- Persönlichkeit als Prozess.- Persönlichkeitstyp und Gesundheit.
Rezension:
"... Es ist ein sehr übersichtlich gestaltetes Fachbuch, das auch einen Selbsttest mit Auswertung beinhaltet. ... Ein hervorragend geschriebenes, leicht verständliches Fachbuch ... Die Bibel zur Entschlüsselung des menschlichen Beziehungsgeflechtes! Pflichtlektüre für alle!" (in: Buchnotizen, buchnotizen.de, 10. August 2015)
"Das Taschenbuch liest sich wie ein Aufklärungsbuch über Verknüpfungen in einem System, das das menschliche Beziehungsgeflecht bündelt und die systemischen Gesetzmässigkeiten in zwischenmenschlichen Grenzbereichen einzäunt." (Jürg Erni, Redakteur, Schweizer Radio DRS)