Logotherapie und Existenzanalyse heute - Eine Standortbestimmung. Mit einem Geleitwort von Eleonore Frankl und einem Vorwort von Franz Vesely. Vertreter der Psychotherapieschule Viktor Franks im Gespräch
Verlag | Tyrolia |
Auflage | 2020 |
Seiten | 240 |
Format | 15,0 x 1,0 x 22,5 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 506 g |
ISBN-10 | 370223893X |
ISBN-13 | 9783702238933 |
Bestell-Nr | 70223893A |
Was würde Viktor E. Frankl heute sagen?Aktuelle Fragen in offener DiskussionDie von Viktor E. Frankl (1905-1997) begründete "Logotherapie und Existenzanalyse" ist heute weltweit verbreitet; tausende Therapeuten, Seelsorger, Berater und Ärzte arbeiten mit den von Frankl entwickelten Hilfsmitteln. Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas führen in diesem Buch einen Dialog über Fragen, die vielen Logotherapeuten unter den Nägeln brennen. Sie präzisieren zentrale Begriffe wie beispielsweise Selbstdistanz und Selbsttranszendenz, sprechen offen über Abspaltungen und Kritiker innerhalb der Logotherapie, thematisieren die Stellung Frankls zur Religion und behandeln heutige Phänomene wie Handysucht oder die steigende Zahl an Menschen, denen die Sinnfrage vermeintlich egal ist. Wie würde Viktor E. Frankl damit umgehen?"Es ist eine glückliche Fügung, dass just die beiden Personen, die über das wohl tiefste Verständnis des Werks Viktor Frankls verfügen, gemeinsam ein Buch über die Logotherapie und Existenzanalyse verfasst haben", schreibt Eleonore Frankl im Vorwort, "denn beide haben die Logotherapie nicht nur verstanden, sondern auch vom Herzen her begriffen, was mein Mann mit seinem Werk bewirken wollte. - Wenn sich die beiden Besten zusammensetzen, kommt auch das Beste heraus."Tipps: Ein Streifzug durch die LogotherapieHeutige Anfragen an die Lehre Frankls Renommierte und bekannte AutorenEin Muss für jeden Logotherapeuten
Rezension:
"In der Logotherapie und Existenzanalyse von Viktor E. Frankl steht die Frage nach dem Sinn ganz oben. Elisabeth Lukas und Alexander Batthyány zeigen in ihrem neuen Buch auf, wie aktuell dieser Ansatz ist." Salzburger Nachrichten, 27.2.2021