Mini mit Tanten und anderen Verwandten
Verlag | Jungbrunnen-Verlag |
Alter | ab 3 Jahre |
Auflage | 2018 |
Seiten | 32 |
Format | 21 x 28 x 0,8 cm |
Gewicht | 367 g |
ISBN-10 | 3702659242 |
ISBN-13 | 9783702659240 |
Bestell-Nr | 70265924A |
Mini wurde von den Raubkatzen im Zoo adoptiert. Er ist winzig - ganz im Gegensatz zur gesamten Verwandtschaft. Aber gerade weil er so klein ist, kann er durch Zäune schlüpfen und seine Verwandten besuchen. Und jedes Familienmitglied lehrt ihn, was es besonders gut kann. Einzig mit dem Brüllen klappt es nicht so richtig, weil bei Minis Versuchen immer nur ein Schreien herauskommt. Doch in einer gefährlichen Situation zeigt Mini, was er alles gelernt hat: Er ist mutig und stark und kann so laut schreien, dass sogar der Wolf vor ihm davonläuft.
Rezension:
"Zeichnerisches Können bis zur Perfektion" Stefan Hauck, Börsenblatt "Klein. Keck. Ein schelmischer Blick. Ein weißes Kätzchen mit roter Latzhose, da liegt das Abenteuer in der Luft." Mirjam Dauber, Tiroler Familienjournal "wegen des außergewöhnlichen Illustrationsstils und Farbspiels empfohlen" Felicitas Maca, ekz-Informationsdienst "Nicht nur für Kinder braucht es das sprichwörtliche Dorf, damit sie wachsen und lernen können, sondern auch für Tiere, hier für den kleinen Kater Mini." Christina Repolust, Salzburger Familienjournal "Ein reizend illustriertes Plädoyer für eine große, bunte und vielfältige Wahlfamilie." Carla, buuu.ch "In jeder Hinsicht äußerst ansprechend und warm empfohlen" Maria Schmuckermair, bn.bibliotheksnachrichten "Einfühlsamkeit und Humor - das sind die Markenzeichen der österreichischen Autorin und Illustratorin" Irmtraud Gutschke, neues deutschland "ein wunderbares Abbild der Kindheit" Sylvia Mucke, Eselsohr "Das Kinderbuch der österreichischen A utorin motiviert Kinder, offen über ihre Gefühle zu sprechen und Schüchternheit zu überwinden." Silvia Kluck, Kronen Zeitung "Helga Bansch gelingt es vorzüglich, das Thema Vielfalt mit viel Sprachwitz und illustratorischem Können in ein Bilderbuch zu packen." Martina Koler, Amt für Bibliotheken und Lesen der Autonomen Provinz Bozen