Das »Ave Maria« ist das zentrale Gebet der Marienverehrung, in der in Bildern und Liedern Maria als die befreiende, heilsame, geduldige und leidende Mutter gepriesen wird.Gedanken von Wolfgang Bernhardt, Illustrationen von P. Polykarp Uehlein OSB sowie Kunstwerke aus der Sammlung W. Bernhardt laden zu einer kleinen Reise durch die Welt der Marienverehrung jenseits frommen Kitsches ein.
Jahrgang 1935, ist in Fulda aufgewachsen. Er studierte Staats- und Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und promovierte dort auch. Nach Anwaltstätigkeit in einer Wirtschaftskanzlei war er an führender Stelle in deutschen Industrieunternehmen tätig, zuletzt als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH und ihrer Gremien von 2002 bis 2012.In den Jahren 2001 bis 2008 war er auf Vorschlag der Deutschen Bischofskonferenz Mitglied des fünfköpfigen Revisorenkollegiums bei der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls in Rom.Seit 1. November 1997 ist er Honorarprofessor für Unternehmensführung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und seit Juni 2017 Ehrendoktor der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg im Breisgau. unächst studierte er Philosophie und Theologie in St. Ottilien und an der Universität Würzburg, entdeckte dann aber während eines Sprachstudiums in London seine Leidenschaft für Staffelei und Farben und studierte daraufhin Malerei bei Georg Meistermann in Frankfurt am Main.1963 reiste er nach Tansania (Ostafrika) in das Missionarsgebiet der Abtei Ndanda aus. Dort schuf er unter anderem Illustrationen für die katholischen Religionsbücher der Volksschulen des Landes und begann 1964, Kirchen auszugestalten. Seine farbenfrohen und zum Teil großformatigen Wandmalereien und Kirchenfenster zieren heute über vierzig Gotteshäuser in ganz Afrika und einige Kirchen in Europa.
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