Don't beam me up - Johannes Geccelli und die Farbfeldmalerei | Kunstbuch mit fiktionalen Dialogen und Bildanalyse - Über Bilder. Posthume Dialoge
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2025 |
Seiten | 144 |
Format | 21,9 x 27,2 x 27,2 cm |
Gewicht | 855 g |
ISBN-10 | 3775760180 |
ISBN-13 | 9783775760188 |
Bestell-Nr | 77576018A |
- »Im Anthrazit stecken viele Möglichkeiten« (J.G.)- Erzählerische Annäherung an einen deutschen Maler - Mix aus Fiktion und Recherche
- »Im Anthrazit stecken viele Möglichkeiten« (J.G.)- Erzählerische Annäherung an einen deutschen Maler - Mix aus Fiktion und Recherche
Farbe als Sprache - Die Kunst von Johannes Geccelli neu entdecken
Johannes Geccelli (1925-2011) zählt zu den bedeutenden Vertretern der Farbfeldmalerei in Deutschland. Sein Werk bewegt sich zwischen Figuration und Abstraktion, wobei die Kraft der Farbe stets im Mittelpunkt steht. Don't beam me up bietet einen einzigartigen Zugang zu Geccellis Schaffen: Die Kunsthistorikerin Eva Meyer-Hermann nähert sich seiner Malerei in frei erfundenen Dialogen, die Forschung und erzählerische Reflexion miteinander verbinden.
Ein neuer Blick auf Geccelli - Die Kombination aus fundierter Recherche und fiktionalen Gesprächen eröffnet eine lebendige Annäherung an den Künstler.Farbe als zentrales Ausdrucksmittel - Geccellis Werk steht exemplarisch für die Farbfeldmalerei, in der die Farbe selbst zur Hauptakteurin wird.Hochwertiges Kunstbuch für Kunstliebhaber, Sammler und Forschende - Mit 55 Abbildungen und einer edlen Leinenausgabe ist diese Publikation ein Must-have f ür alle, die sich für abstrakte Malerei und moderne Kunstgeschichte interessieren.
Ein reich bebildertes Buch, das neue Perspektiven auf Johannes Geccellis Werk eröffnet und dazu einlädt, seine Kunst neu zu entdecken.
Johannes Geccelli (1925-2011) war Maler, Philosoph und Pädagoge. Der in Königsberg geborene Künstler studierte Ende der 1940er Jahre an der Kunstakademie Düsseldorf. Aus den Anfängen einer realistischen Malerei löste sich in den folgenden Jahrzehnten das Gegenständliche in einem abstrakten Farbraum auf.1965 bis 1988 lehrte Geccelli als Professor an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin