Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute: mit handlungsorientierten Lernkontrollen - nach Lernfeldern mit handlungsorientierten Lernkontrollen
Verlag | Europa-Lehrmittel |
Auflage | 2016 |
Seiten | 650 |
Format | 17,4 x 24 x 2,5 cm |
Gewicht | 1063 g |
ISBN-10 | 3808522569 |
ISBN-13 | 9783808522561 |
Bestell-Nr | 80852256M |
Ein in Stoffauswahl und Didaktik grundsätzlich neues Lehr- und Fachbuch, das den geänderten Rahmenbedingungen und Anforderungen der Ausbildung der privaten Banken, Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken gerecht wird. Die Betriebswirtschaftslehre der Kreditinstitute dient u.a.- als Lehr- und Lernwerk für Lehrer und Auszubildende in der Ausbildung zum Bankkaufmann/Bankkauffrau-als Nachschlagewerk, auch für Ausbilder und Mitarbeiter in Kreditinstituten- als Grundlagenwerk für Studenten in bankwirtschaftlichen Studiengängen zur praxisorientierten Erläuterung wichtiger Zusammenhänge- als Themenspeicher für Dozenten und Teilnehmer an Fort- und Weiterbildungen im Bankbereich und bei FinanzdienstleistungsunternehmenDas Herzstück dieses Buches bilden handlungsorientierte Lernkontrollen. Die Inhalte werden überdies mit zahlreichen Beispielen, Tabellen und Übersichten sowie Formularen anschaulich vermittelt. Zur leichten Orientierung dienen die detaillierte Gliederung und das umfangreiche Sachwortverzeichnis.Inhaltlich orientiert sich das Buch an der gültigen Ausbildungsordnung und dem bundeseinheitlichen Rahmenlehrplan für die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau und entspricht zugleich dem Lehrplan zur speziellen Bankbetriebswirtschaftslehre in Baden-Württemberg.Klar nach Lernfeldern gegliedert, decken die Inhalte die Lernfelder 1, 2, 4, 5, 7, 10 und 11 ab. Dabei konzentriert sich die Darstellung in Lernfeld 1 bewusst auf wesentliche rechtliche Grundlagen. Die Neuauflage ist ein komplett überarbeitetes Werk und entspricht dem Stand vom Mai 2016. Zahlreiche Verbesserungen, Aktualisierungen und Ergänzungen wurden vorgenommen.Insbesondere wurden folgende Themenbereiche neu verfasst:- SEPA-, Zahlungsverkehr: Seit dem 1. Februar 2016 können Verbraucher bei Überweisungen und Lastschriften nur noch die IBAN verwenden. Die entsprechenden Kapitel 'SEPA-Überweisungen' und 'SEPA-Lastschriften' wurden komplett überarbeitet und ergänzt.- EU-Wohnimmobilienrichtlinie: Mit dem im März 2016 in Kraft getretenen Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienrichtlinie sind die Informations- und Beratungspflichten bei der Immobilien-Kreditvergabe verbessert worden. - Basiskonto: Im Zuge der Umsetzung der Zahlungskontenrichtlinie soll der Zugang zu Zahlungskonten mit grundlegenden Funktionen für alle Verbraucher ermöglicht werden (z.B. auch für Personen ohne festen Wohnsitz, Asylsuchende, anerkannte Flüchtlinge).- Einlagensicherung: Gemäß dem Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) sind alle Einlagenkreditinstitute verpflichtet, einer gesetzlichen Entschädigungseinrichtung anzugehören. Das EinSiG ist die gesetzliche Grundlage für die Existenz einer Mindestsicherung für den Einleger.- Beratungspflicht bei Inanspruchnahme von Überziehungsmöglichkeiten: Im Zuge der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienrichtlinie im März 2016 wurden auch Regelungen zur Beratungspflicht der Kreditinstitute bei dauerhafter und erheblicher Kontoüberziehung umgesetzt.- Neuerungen bei Online-Zahlungsmöglichkeiten: Neu aufgenommen wurden App-basierte TAN-Verfahren und neue Online-Bezahlverfahren.- Anpassung der Kennzahlen: Einige Kennzahlen wurden an die Vorgaben aus der Formelsammlung des neuen Prüfungskatalogs angepasst.- AGB: Die Regelungen der neuen AGB Banken bzw. Sparkassen wurden in den entsprechenden Kapiteln übernommen.- Lernkontrollen: Die Lernkontrollen wurden ergänzt und aktualisiert.