Der Wahrheit verpflichtet - Meine Geschichte - DIE AUTOBIOGRAFIE DER PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDATIN -
Verlag | Siedler |
Auflage | 2021 |
Seiten | 336 |
Format | 14,5 x 3,3 x 22,0 cm |
Gewicht | 606 g |
ISBN-10 | 3827501539 |
ISBN-13 | 9783827501530 |
Bestell-Nr | 82750153A |
»Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um die Demokratische Partei zu vereinen - und unser Land zu vereinen -, um Donald Trump zu besiegen.« (Kamala Harris)
Auf ihren Schultern ruhen die Hoffnungen der freien Welt: Nach dem Verzicht von US-Präsident Joe Biden auf eine weitere Amtszeit wird Kamala Harris die Frau sein, die gegen Donald Trump bei der US-Wahl 2024 antritt. Wie keine zweite Politikerin steht sie für Freiheit und Gerechtigkeit. In dieser Autobiographie erzählt sie inspirierend und zutiefst persönlich ihre beeindruckende Lebensgeschichte und schildert, welche Werte uns verbinden.
Als erste Frau und erste Schwarze hat Kamala Harris das Amt der Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten in jener historischen Zeit verkörpert, in der das Land gespalten ist wie nie zuvor. Wer ist diese Frau, die die Politik der USA in den letzten vier Jahren maßgeblich mitgeprägt hat? Was treibt sie an?
In diesem Buch erzählt Kamala Harris die Geschichte ihres unwa hrscheinlichen Lebenswegs als Tochter einer indischen Einwanderin und eines Jamaikaners, die sich zur Justizministerin Kaliforniens hocharbeitete - und schon als Staatsanwältin dem Ziel sozialer Gerechtigkeit verschrieb. Sie nahm den Kampf mit Banken und Big Business auf, um die einfachen Bürger zu schützen, sie bekämpfte den Rassismus in der Strafverfolgung und trieb konsequent eine Reform des Justizwesens voran. Ihre Lebensgeschichte ruft immer wieder die grundlegenden Werte von Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit in Erinnerung, die heute so sehr in Gefahr geraten sind. Das beeindruckende Zeugnis einer klugen und charismatischen Politikerin - und die bewegende Geschichte einer Frau, auf deren Schultern die Hoffnung einer ganzen Nation ruhen.
Mit 32 Seiten Farbbildteil
Rezension:
»Am Ende ist die Botschaft vor allem diese: Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass die Dinge bleiben wie sie sind.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung