Feine Sinne, starke Seele - Eine Erzählung über die vier verborgenen Kräfte der Hochsensibilität
Verlag | Gräfe & Unzer |
Auflage | 2025 |
Seiten | 208 |
Format | 13,6 x 20,8 x 1,6 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 256 g |
Reihe | Spiritualität |
ISBN-10 | 3833895640 |
ISBN-13 | 9783833895647 |
Bestell-Nr | 83389564A |
Die vier wissenschaftlich fundierten Dimensionen der Hochsensibilität in Romanform - und wie diese Gabe kraftvoll gelebt werden kann
Luisa ist hochsensibel und empfindet ihre Feinfühligkeit oft als belastend. Sowohl das ständige Einfühlen in andere als auch ihre starke Reizempfindlichkeit bringen sie an ihre Grenzen. Eines Tages erhält sie eine mysteriöse E-Mail von einer Unbekannten, die ihr Unterstützung anbietet. Sensira, die sich selbst "Wächterin der empfindsamen Seelen" nennt und aus einer anderen Dimension kommt, offenbart Luisa, wie sie ihre besondere Gabe als Stärke nutzen kann. Sie zeigt ihr die vier verborgenen Kräfte der Hochsensibilität und gibt ihr wertvolle Impulse, die sie Schritt für Schritt über sich hinauswachsen lassen und damit ihr Leben für immer verändern.
Begleite Luisa auf ihrer berührenden Reise und entdecke auch für dich selbst mittels konkreter Übungen und neuartigen Impulsen, wie diese verborgenen Kräfte dein Leben bereichern können. "Feine Sinne, starke Seele" ist eine kraftvolle Geschichte über das Erwachen der eigenen inneren Stärke und das transformative Potenzial der Hochsensibilität.
Inhaltsverzeichnis:
Hinweis zur OptimierungImpressumFinde das Leuchten in dir!EinleitungKapitel 1: LuisaKapitel 2: Ein Universum der FeinfühligkeitKapitel 3: Zwischen Angst und HoffnungKapitel 4: Das Flüstern des ÄthersKapitel 5: SinnestiefeKapitel 6. Die Last und das LichtKapitel 7: HerzschwingungKapitel 8: Im Einklang mit dir selbstKapitel 9: Das verborgene EchoKapitel 10: Das Mosaik der BegabungKapitel 11: Kosmische IntuitionKapitel 12: Die Verbindung in die AndersweltKapitel 13: Die Antagonisten des AlltagsKapitel 14: Bitte bleib nicht so, wie du bistKapitel 15: Luisas MelodieEpilogMiriam Sompek