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Handbuch der Objektbeziehungspsychologie
Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage | 2023 |
Seiten | 493 |
Format | 14,0 x 3,0 x 21,0 cm |
Gewicht | 704 g |
Reihe | Psychodynamische Therapie |
ISBN-10 | 3837932885 |
ISBN-13 | 9783837932881 |
Bestell-Nr | 83793288A |
Die Objektbeziehungspsychologie erweitert die duale Triebtheorie Freuds um eine Fülle zentraler menschlicher Grundbedürfnisse und stellt heute die Hauptströmung der Psychoanalyse dar. Mit dem von Thomas Abel herausgegebenen Handbuch liegt erstmals ein Grundlagenwerk vor, das die wichtigsten Konzepte der Objektbeziehungspsychologie umfassend darstellt. So bietet es einen strukturierten und gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Konzepte der modernen Psychoanalyse.
Standen in der Psychoanalyse anfänglich Triebkonflikte im Vordergrund, wurden seither die gesamte Fülle menschlicher Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Ängste, Scham- und Schuldgefühle in den Blick genommen. Sie haben immer mit dem Anderen zu tun, dem »Objekt«, nach dem die Wünschenden suchen. Die Objektbeziehungspsychologie erweitert die duale Triebtheorie Freuds um eine Vielzahl zentraler menschlicher Grundbedürfnisse und stellt heute die Hauptströmung der Psychoanalyse dar.Mit dem von Thomas Abel herausgegebenen Handbuch liegt erstmals ein Grundlagenwerk vor, das die Objektbeziehungspsychologie umfassend darstellt. So bietet es einen strukturierten und gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Konzepte der modernen Psychoanalyse. Mit Beiträgen von Thomas Abel, Marion Braun, Felix Brauner, Almuth Bruder-Bezzel, Ralph Butzer, Peter Conzen, Anna Katharina Dembler, Rainer Funk, Nikolas Heim, Ludwig Janus, Werner Köpp, Daina Langner, Ulrike Mensen, Tanja Ostapowicz, Ricarda Ostermann, Doreen Röseler, Franziska Schmeja, Bettina Schötz, Hermann Staats, Jens Tiedemann, Ales Vápenka und Hans-Jürgen Wirth
Rezension:
»Die Beiträge sind von hoher Qualität und bieten ein stringentes Schema. Bei den Porträts werden Ursprünge, das Grundgerüst der psychoanalytischen Theorie und Praxis und deren Relevanz für die gegenwärtige Psychoanalyse deutlich gemacht, dabei wird immer lobenswerterweise Kritik mitberücksichtigt und genannt.«
Scharf Links. Die 'neue' linke online Zeitung, 22. Dezember 2023