Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe, 3 Audio-CD, 3 MP3 - Roman | Die Fortsetzung der Fantasy-Reihe um die finsteren Albae vom SPIEGEL-Bestseller-Autor. 992 Min.. Lesung. Ungekürzte Ausgabe
Verlag | Argon Verlag |
Auflage | 2024 |
Format | 13,7 x 0,9 x 14,4 cm |
Gewicht | 116 g |
Artikeltyp | Hörbuch |
ISBN-10 | 3839821347 |
EAN | 9783839821343 |
Bestell-Nr | 83982134A |
Johannes Steck leiht den Albae seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre seit dem ersten Kampf zwischen den Zwergen und ihren Gegenspielern.
Endlich - Markus Heitz' setzt seine große Bestseller-Saga um die ebenso kunstsinnigen wie tödlichen Albae fort
Ein düsteres, unerbittliches Volk mit Sinn für Kunst und Poesie erzählt ein neues Kapitel des Geborgenen Landes: Die Albae, die gefürchteten Dunkelelben, sind noch lange nicht geschlagen. Eine ebenso blutige wie faszinierende Legende, die von Markus Heitz hier nun endlich weitergeschrieben wird.
DUNKLES ERBE folgt drei Persönlichkeiten an drei sehr verschiedenen Orten bei ihren Abenteuern:
In Dsôn Khamateion, das untergegangene Reich der Albae, will Künstler Amânoras in den Ruinen die toten Albae heimlich mit Denkmälern ehren und deren rastlose Geister beruhigen. Als Zwerge ihn entdecken, steht plötzlich nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel. Bald muss er entscheiden: Was ist der Pr eis für Kunst?
In Brandenwall leben Albae, die uralten Traditionen folgen, heimlich unter den Menschen und hegen eigene Pläne zur Zukunft des Geborgenen Landes. Doch als ein Zwerg aufkreuzt, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Dunkelelben aufzuspüren, müssen die verschiedenen Häuser der Albae gemeinsam eine Lösung finden. Doch sie sind in ihre Machtspiele verstrickt, und mittendrin steckt die junge Albin Sajùtoria. Gegen ihren Willen. Was vermag sie auszurichten?
Dann gibt es noch den intriganten Elb Telìnâs, der seine ganz eigenen Ziele verfolgt. Er scheint genau zu wissen, wie er das Erbe der Albae lenken kann. Aber dann laufen die Dinge überraschend aus dem Ruder. Wie kann er sich retten?
Rezension:
»Eine Lesung wie ein kunstvolles Sprachgewitter!« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20240905