Verlag | Eichborn |
Auflage | 2017 |
Seiten | 496 |
Format | 14,4 x 22,0 x 3,9 cm |
Gewicht | 662 g |
Übersetzer | Eva Bonné |
ISBN-10 | 3847900307 |
ISBN-13 | 9783847900306 |
Bestell-Nr | 84790030A |
London im Jahr 1893. Nach dem Tod ihres Mannes verlässt Cora Seaborne die Hauptstadt und reist gemeinsam mit ihrem Sohn Francis in den Küstenort Aldwinter. Als Naturwissenschaftlerin und Anhängerin der provokanten Thesen Charles Darwins gerät sie dort mit dem Pfarrer William Ransome aneinander. Beide sind in rein gar nichts einer Meinung, beide fühlen sich unaufhaltsam zum anderen hingezogen.Anmutig und intelligent erzählt dieser Roman - noch vor allem anderen - von der Liebe und den unzähligen Verkleidungen, in denen sie uns gegenübertritt." Ein wundervoller Roman über das Leben, die Liebe und den Glauben, über Wissenschaft und Religion, Geheimnisse und die komplizierten und unerwarteten Wandlungen des menschlichen Herzens. So gut, dass die Seiten von innen heraus leuchten."Helen MacDonald "Wäre der große viktorianische Roman gemeinsam von Charles Dickens und Bram Stoker geschrieben worden, hätte er es wohl vollbracht, Die Schlange von Essex übertreffen zu können? Sarah Perry sch reibt sich mit diesem Roman in die Riege der besten zeitgenössischen Autoren Englands." John Burnside "Die wunderbarste Protagonistin seit Elizabeth Bennet in Stolz und Vorurteil"Washington Post "Einer der unvergesslichsten historischen Romane der letzten zehn Jahre."Sunday Times "Sie werden dieses Jahr keinen besseren Roman finden."Waterstones, Buch des Jahres 2016
Rezension:
"Wenn Sie Jane Austens Bücher mögen, dann werden Sie auch Sarah Perrys Roman nicht widerstehen können." WDR "Sarah Perry [...] ist eine ganz besondere Geschichte gelungen, in der Aberglaube wilde Blüten treibt und dich die Liebe, das zarte Pflänzchen, am Ende doch noch gegen alle Widerstände den Weg ins Licht bahnt." Brigitte, 25.10.2017 "Ein Buch über die Irrungen und Wirrungen der Liebe, niedergeschrieben in schönstmöglicher Art. Jane Austen lässt grüßen." Oberösterreichische Nachrichten, 18.11.2017