Bon - Der letzte Highway - Die unerzählte Geschichte von Bon Scott und AC/DC
Verlag | Hannibal |
Auflage | 2017 |
Seiten | 576 |
Format | 13,9 x 21,2 x 3,9 cm |
Gewicht | 620 g |
Reihe | Musiker-Biographie |
Übersetzer | Paul Fleischmann |
ISBN-10 | 3854456328 |
ISBN-13 | 9783854456322 |
Bestell-Nr | 85445632A |
Mit seinem Tod 1980 wurde Bon Scott endgültig zu einer Ikone des Rock, und um jene kalte Februarnacht in London, in der AC/DCs charismatischer Leadsänger in einem abgestellten Auto nach einer Sauftour sein Leben aushauchte, ranken sich unzählige Legenden. Jedes Jahr gesellen sich ein paar neue Geschichten hinzu. Jedes Jahr entstehen neue Gerüchte.Jesse Fink, Autor des von der Kritik gefeierten internationalen Bestsellers Die Brüder Young - Alles über die Gründer von AC/DC, hat dazu neue Erkenntnisse gewonnen: Er enthüllt zum ersten Mal die Bedeutung einer ebenso besonderen wie überraschenden Freundschaft, die der australische Rockstar mit einem texanischen Alkoholiker und Outlaw pflegte - einer Freundschaft, die für Bons letzte Lebensphase von großer Bedeutung sein sollte. Bon - Der letzte Highway nimmt die Leser mit auf eine Reise, die 1977 im texanischen Austin ihren Anfang nimmt und schließlich 1980 in London ihr Ende findet. In dieser legendären musikalischen Epoche gelang den kompromisslos vorwärtsdrängenden AC/DC einerseits der kommerzielle Durchbruch - andererseits lief die Band ständig Gefahr, auseinanderzubrechen.Mithilfe von Bons Geliebten, die für dieses Buch Rede und Antwort standen, neu aufgetauchten Dokumenten und einem Fundus an nie zuvor veröffentlichten Fotos förderte Fink verblüffende neue Informationen über Bons letzte Stunden zutage - Fakten, die ein neues Licht auf das Mysterium werfen, das Bon Scotts Tod umgibt.Musikfans auf der ganzen Welt haben auf eine unverfälschte, schonungslose und akribisch recherchierte Biografie gewartet, die Bon Scott wirklich gerecht wird. Nun hat das Warten endlich ein Ende.
Rezension:
"Die Geschichte AC/DC, so kontrovers erzählt, wie man sie bisher noch nicht gehört hat... für Heldenverehrung ist hier kein Platz. Stattdessen betrachtet Fink die Band mit einem frischen, unverstellten Blick." Mojo