10 Dinge, die Du nach dem Abitur nicht tun solltest
Verlag | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Auflage | 2017 |
Seiten | 288 |
Format | 12,5 x 19,0 x 2,0 cm |
Gewicht | 242 g |
ISBN-10 | 3862656381 |
ISBN-13 | 9783862656387 |
Bestell-Nr | 86265638A |
Es gibt keinen richtigen Weg im Leben. Es gibt nur deinen Weg. Also denke für dich selbst - Ein humorvoller Ratgeber für Schulabgänger und deren Eltern.»Was macht man in einer Welt, in der man alle Möglichkeiten hat?« Diese und ähnliche Fragen stellen sich die AbiturientInnen von heute. Darauf kann ihnen keiner eine Antwort geben, diese müssen sie selbst finden.Doch meistens stehen die Schulabgänger hilflos da wie der Ochs vorm Berg. Denn zu diesem Zeitpunkt im Leben haben die wenigsten Menschen darüber nachgedacht, was sie wollen und wer sie sein könnten.10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST gibt Schulabgängern Orientierung bei der Lebensgestaltung, indem es Warnschilder aufstellt. Diese entstammen mitunter aus der Biografie des Autors und lauten unter anderem: Studiere nicht sofort; Hab es nicht eilig; Vermeide Verantwortung nicht; Höre nicht auf andere. Die Quintessenz: Denke für dich selbst.In 10 DINGE, DIE DU NACH DEM ABITUR NICHT TUN SOLLTEST geht es nicht um D o it Yourself, sondern um Think for Yourself. Anhand von persönlichen Geschichten und Abenteuern gibt Autor Carlo Reumont einen Überblick über die vielen Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen. Dabei reichen die Themen von Studium über Geld und Partnerschaft bis hin zu Selbstverwirklichung.Nicht nur durch persönliche Geschichten, sondern auch anhand aktueller Fakten und Statistiken zeigt der Autor, dass der beste Weg der eigene ist. Doch der ist oft schwer zu finden. Deshalb werden, über das Wissen über unsere heutige Zeit hinaus, auch zeitlose Prinzipien der Lebensführung miteinbezogen. Das Buch soll junge Erwachsene zum Denken anregen, damit sie möglichst schnell und selbstsicher zu ihrem erwachsenen Ich finden.
Leseprobe:
Die Wahrheit ist, Unis in Deutschland sind Flüchtlingslager für AbiturientInnen. Wo andere Menschen vor Kriegen flüchten, flüchten hier Jahr um Jahr Tausende AbiturientInnen vor ihrer Angst, nicht zu wissen, was sie mit ihrem Leben machen wollen.Ich selbst war keine Ausnahme. 2015 gab es bundesweit 443.000 AbiturientInnen. Im Wintersemester 2015/2016 zählte man 347.750 Ersteinschreiber. Es liegt nahe, dass zur Mehrheit dieser 347.750 Erstsemester ein Teil der 443.000 frischen AbiturientInnen gehört. Keiner kann mir erzählen, die wüssten alle genau, was sie machen möchten. Das ist kein Vorwurf - ich wusste es ja auch nicht. Woher denn auch?Laut dem Deutschen Studentenwerk gibt es allein in Deutschland 14.500 Studiengänge. Statista spricht von 16.397 Bachelor- und Masterstudiengängen. Die Süddeutsche Zeitung hat 18.000 gezählt (indem sie die reißerischste Zahl aus derselben Statistik von Statista genommen hat). Carlo Reumont