Der Miesepups
Verlag | Voland & Quist |
Alter | ab 4 Jahre |
Auflage | 2018 |
Seiten | 40 |
Format | 20,1 x 30,0 x 0,9 cm |
Gewicht | 397 g |
ISBN-10 | 3863911458 |
ISBN-13 | 9783863911454 |
Bestell-Nr | 86391145A |
Der Miesepups haust in einer finsteren, unaufgeräumten Baumhöhle und könnte sich immerzu aufregen. Zum Beispiel über das Kucks, dieses dünne, rothaarige Gewackel! Jeden Morgen steht es mit einem Geschenk vor seiner Tür und fragt ihn: »Darf ich dich heute ankucken?« Das Kucks findet ihn nämlich schön. Zwar erscheint dem Miesepups eine Drei-Wünsche-Fee, doch irgendwie reichen die Wünsche nie aus, damit das Kucks verschwindet. Eines Tages aber tritt er vor seine Höhle und lässt das Kucks kucken. Und dann gehen sie zusammen los. Das Kucks hüpft, der Miesepups trampelt. Zusammen klingen sie wie ein schönes Lied.Ein Buch für Leser und Vorleser ab vier, die ein Kucks oder einen Miesepups kennen oder selbst manchmal ein Kucks oder Miesepups sind. Über das große Wunder der Freundschaft zwischen verschiedenen Waldbewohnern.
Rezension:
"Eine ungewöhnliche Geschichte über Freundschaft mit ungewöhnlichen Bildern. Dieses Kinderbuch wird nicht nur Kindern Freude machen, sondern ganz bestimmt auch den Vorlesenden." Marieluise Lorenz, MDR Kultur "Das ist es, wovon die Autorin heiter und leicht erzählt: Dass man den anderen nicht rundum lieben muss. Dass er seine Macken behalten darf. Dass mit Humor und Aufmerksamkeit manches besser geht." Karin Großmann, Sächsische Zeitung "Die Autorin (...) beweist hier ein wunderbares Sprachgefühl mit feinem Humor, originellen Wortschöpfungen und rhythmischen Elementen, die beim Vorlesen großen Spaß machen." Johanna Brandt, ekz Bibliotheksdienste "Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Kirsten Fuchs erschafft mit dem Miesepups eine liebevolle Geschichte über Freundschaft und Diversität." an.schläge "Als erwachsener (Vor-)Leser erkennt man die Handschrift und den Tonfall von Kirsten Fuchs sofort wieder, diesen lakonischem Humor und diesen entlarvenden Blick auf die Skurrilitäten des Alltags ... " Frank Schorneck, CulturMag