Verlag | Westend |
Auflage | 2023 |
Seiten | 304 |
Format | 13,5 x 2,3 x 19,7 cm |
Gewicht | 320 g |
ISBN-10 | 3864899214 |
ISBN-13 | 9783864899218 |
Bestell-Nr | 86489921A |
Warum musste J.F. Kennedy sterben? - Neueste Erkenntnisse der Kennedy-Forschung zum 60. Todestag JFKs.
Seit dem Mord an J. F. Kennedy vor sechzig Jahren treibt die Frage nach dem "Wer war's?" die Forschung um. Mathias Bröckers will aber wissen: Warum musste Kennedy sterben? In der Neuauflage seines Buchs von 2013 unterzieht er die neuesten Erkenntnisse und Deutungen der verschiedenen Lager einer umfassenden Prüfung. Behörden, Geheimdienste und Militär halten seit Jahrzehnten mit dem Verweis auf die "nationale Sicherheit" Akten zum Fall Kennedy zurück. Warum, wenn es tatsächlich nur um einen einsamen verwirrten Einzeltäter ginge? Das spannend erzählte und faktenreiche Buch belegt: Die von Kennedy begonnene Politik der Deeskalation des Kalten Krieges sollte mit allen Mitteln verhindert werden.
Inhaltsverzeichnis:
InhaltEinleitung 7Teil I: - Wie alles begann 13- Eine kurze Geschichte der CIA 15- Ein kurze Geschichte der Mafia 22- Ein kurze Geschichte der kubanischen Revolution 29- Joe Kennedy 34- John F. Kennedy 42- Der Wandel eines kalten Kriegers 47- Die Schweinebucht - 1961 50- Die Kubakrise - 1962 57- Vietnam - 1963 69- »Die Göttin hinter dem Thron« 79Teil II: - Die Schüsse von Dallas 99- Zum Abschuss freigegeben 101- Der Chicago-Plot 113- Drei Schüsse 119- Lee Harvey Oswald 129Teil III: - Das Cover-up 141- »I am a patsy« - Die Zurichtung eines Sündenbocks 143- Magic Bullet - Die magische Kugel 160- Mexiko 174- Secret Service außer Dienst 183- Jack Ruby 191- Im Labyrinth der Verschwörungstheorien 199Teil IV: - Regimechange in Amerika 223- Robert F. Kennedy 225- Martin Luther King 235- Staatsverbrechen gegen die Demokratie 243Nachwort zur Neuauflage 259Anmerkungen 270Glossar 278Literatur 280Register 288
Rezension:
"Bröckers belegt seine Aussagen mit zahllosen Quellen; seine Argumentation ist schlüssig, klar und ohne Eifer."
Deutschlandfunk Andruck
"Das klügste Buch zum Attentat 1963 in Dallas."
Neues Deutschland
"Man liest JFK gern, weil man während der Lektüre für möglich hält: Der Autor hat recht."
Deutschlandradio Kultur