Verlag | oekom |
Auflage | 2016 |
Seiten | 272 |
Format | 16,0 x 23,5 x 1,8 cm |
Gewicht | 540 g |
ISBN-10 | 3865817815 |
ISBN-13 | 9783865817815 |
Bestell-Nr | 86581781A |
Wer unser Saatgut kontrolliert, kontrolliert die gesamte Nahrungsmittelkette. Diese Kontrolle versucht die Agrarindustrie weltweit zu erlangen. Doch vielerorts kämpfen Bäuerinnen und Gärtner für eine autarke Nutzung des Saatguts. Welche Wege Samengärtner, Züchter und Aktivistinnen finden, um die Sortenvielfalt zu erhalten, schildert dieses liebevoll gestaltete Buch.
Rezension:
»Ein wichtiges Thema interessant aufbereitet - absolut lesenswert!« tinto bloggt, Eva Schumann »Es gelingt Anja Banzhaf, vor allem mit den praktischen Beispielen, so viel Freude am Tun zu vermitteln, dass ich am liebsten gleich morgen beginnen würde, mit eigenem Saatgut zu experimentieren! Ergänzt wird das ausgesprochen informative, zugleich aber auch erschütternde und ermutigende Buch durch ein Personenverzeichnis, Adressen von Initiativen und Projekten sowie umfangreiche Literaturhinweise.« Oya, Elisabeth Voß »Ein sehr anregendes Buch, das Lust auf eigenen Anbau macht - und sei es auf der Bürofensterbank.« Kunst-&Gartenreisen, Hannah Neugebauer »Welche Wege gefunden werden, um die Sorgenvielfalt zu erhalten, schildert dieses liebevoll gestaltete Buch.« Natur und Landschaft »Die Publikation ist ein Muss-have für alle, die sich intensiv mit dem Thema Ernährungssouveränität beschäftigen wollen« Magazin Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs, Julia Geißler-Katzmann »SEHR wichtig für alle, denen das Thema Selbstversorgung und Ernährungssouveränität am Herzen liegt.« bio-saatgut.de, Gaby Krautkrämer »Ziemlich akkurat und akribisch skizziert (die Autorin) die Geschichte des Saatguts, das Jahrtausende im freien Tausch zirkulierte und in bäuerlichen Gesellschaften bewahrt und verbessert wurde.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Grossarth »In dem Buch zu lesen ist das reinste Vergnügen.« gen-ethisches-netzwerk.de, Christof Potthof