Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess - Inklusive Downloadmaterial
Verlag | Psychiatrie-Verlag |
Auflage | 2019 |
Seiten | 160 |
Format | 16,8 x 24,0 x 1,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 343 g |
Reihe | better care |
ISBN-10 | 3884149369 |
ISBN-13 | 9783884149362 |
Bestell-Nr | 88414936A |
Ohne Hoffnung keine GenesungPflegende können kein Rezept für Hoffnung ausstellen, aber sie können auf vielfältige Weise Hoffnung vermitteln. Das ist immer nötig, denn ohne Hoffnung gibt es keinen Recovery-Prozess. Doch was als Haltung sofort einleuchtet, ist in der Praxis nicht immer so einfach, auch weil Pflegende selbst Hoffnung haben müssen, um diese vermitteln zu können. Michaela Hans beschreibt, mit welchen Symptomen Hoffnungslosigkeit verbunden ist und wie eine hoffnungsvolle Haltung erarbeitet werden kann. Die Beispiele aus der Praxis zeigen: Die Vielfalt der möglichen Interventionen ist groß, sie müssen aber zu der jeweiligen Person passen. Mit diesem Handbuch für den Pflegealltag wird die Auswahl leichter fallen. Die Reihe »better care« setzt Standards für Ausbildung und berufliche Praxis in der psychiatrischen Pflege.
Inhaltsverzeichnis:
Downloadmaterial- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7Weitere Materialien- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Zürcher Ressourcen Modell . 8VIA-IS. 8PRISM. 9Geleitwort- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10Vorwort: Von der Bedeutung der Hoffnung im Pflegealltag - - - - - - - - 12Von der Haltung zum Handeln - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 17Hoffnung fällt nicht vom Himmel . 21Ein Phänomen, das man sinnlich wahrnehmen kann. 26Hoffnung vermitteln braucht Arbeitsmodelle- - - - - - - - - - - - - - - - - - - 30Eine klientenorientierte Haltung . 30Das Gezeitenmodell. 36Lerntheoretische Elemente. 39Stärken fördern. 42Wissen über Hoffnung und Hoffnungslosigkeit vertiefen- - - - - - - - - - 46Hoffnung von Optimismus und Wunschdenken abgrenzen. 48Hoffnung als Prozess. 52Die Ursachen von Hoffnun g und Hoffnungslosigkeit erkennen. 53Hoffnungslosigkeit erkennen und hoffnungsvoll handeln - - - - - - - - - 60Hoffnung für sich und andere bewahren. 62Hoffnung ist eine Voraussetzung zur Problembewältigung. 63Mögliche Hoffnungsträger. 64Vermittlungswege. 66Hoffnung professionell einschätzen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 68Aufbau einer therapeutischen Beziehung. 70Beobachtung des Verhaltens. 71Das Gespräch - Leitschemen. 72PRISM . 75Skalen zur Einschätzung von Hoffnung. 78Pflegediagnosen erstellen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 87Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in POP und NANDA . 87Abgrenzungen zu anderen Diagnosen. 90Dokumentation. 92Das Modell der verstehenden Pflegediagnose. 95Die Methode des hermeneutischen Zirkels. 98Stolpersteine. 101Hoffnung vermitteln im Pflegeprozess- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 105Die Gesundheitsdiagnose »Hoffnung haben«. 106Basis interventionen: eine tragfähige Beziehung aufbauen. 115Klientenorientierte Interventionen. 119Erfahrungen aus dem Pflegealltag - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 130Persönliche Herangehensweisen. 130Tätigkeit und Beschäftigung. 133Recovery immer wieder neu denken. 134Hoffnung und Würde bei Rückfällen bewahren. 135Selbst die Hoffnung nicht verlieren. 137Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 142