Im Gespräch - Knut Elstermann befragt ostdeutsche Filmstars - Mit einem Vorwort von Andreas Dresen
Verlag | be.bra verlag |
Auflage | 2025 |
Seiten | 352 |
Format | 13,5 x 21,5 x 2,9 cm |
Gewicht | 485 g |
ISBN-13 | 9783898092692 |
Bestell-Nr | 89809269A |
Dieser Band versammelt Gespräche mit über 30 bedeutenden Filmschaffenden, deren Arbeit mit der DEFA verbunden war, darunter Annekathrin Bürger, Heiner Carow, Erwin Geschonneck, Sylvester Groth, Michael Gwisdek, Corinna Harfouch, Jutta Hoffmann, Uwe Kockisch, Wolfgang Kohlhaase, Renate Krößner, Manfred Krug, Katrin Sass, Jutta Wachowiak und viele andere. Knut Elstermann schildert die Hintergründe seiner Begegnungen und lässt die Erinnerung an Filmklassiker aufleben, die nicht zuletzt vom Alltag im verschwundenen Land DDR erzählen. Sein Buch ist so zugleich eine persönliche Annäherung an das Erbe der DEFA - mit den bleibenden künstlerischen Leistungen, aber auch den Leerstellen und Widersprüchen.
Rezension:
»Bei Knut Elstermann sind sie alle in besten Händen. Seine Gespräche sind nicht nur von Kompetenz getragen, sondern auch von Empathie, Wärme und vor allem großer Neugier.« Andreas Dresen »Mit großem Detailwissen, lebendigen Anekdoten und kleinen Überraschungen am Wegesrand ist ein Buch entstanden, das als unterhaltsamer Almanach in jedem Regal Platz finden sollte.« Märkische Oderzeitung »Ein Lesebuch im besten Sinne.« Freies Wort »Der Filmjournalist Knut Elstermann hat seine Gespräche mit Defa-Stars gesammelt und erzählt damit ein Stück DDR-Geschichte.« Berliner Zeitung »Knut Elstermann hat sich neben seiner Expertise fürs Kino auch als Sammler ostdeutscher Geschichten einen Namen gemacht. Geschichten, die ohne ihn womöglich verloren gegangen wären.« rbb zibb »Zeitdokumente einer vergangenen Filmkunst, von der bis heute erzählt wird.« MDR um 11 »Für geschichtsbewusste Cineasten ein großer Gewinn.« ekz »Elstermanns Interviews sind stringenter und leben von der mitreißen den Neugierde des Fragenstellenden ebenso wie von der Offenheit seiner Gesprächspartner.« H Soz-Kult