Die Wahnsinnskarriere des Mehmet E. Göker - Vom Migrantenkind zum Millionär - Aufstieg, Fall und Comeback des Powerverkäufers
Verlag | FinanzBuch Verlag |
Auflage | 2015 |
Seiten | 304 |
Format | 15,3 x 22,0 x 3,0 cm |
Gewicht | 566 g |
ISBN-10 | 3898798860 |
ISBN-13 | 9783898798860 |
Bestell-Nr | 89879886A |
Vom Migrantenkind zum MillionärSeine Markenzeichen: schnelle Autos, schöne Frauen und dicke Zigarren. Mit 22 Firmengründer, mit 25 Millionär, mit 29 eine Viertelmilliarde schwer, Villen auf zwei Kontinenten, Privatjet, Helikopter, Ferrari, Rolls-Royce, Brioni und Cohibas. Mit 31 ist fast alles weg und er hat Millionenschulden. Mit 35 hat er den Großteil zurückgezahlt und ein neues Millionenunternehmen in der Türkei an der Ägäis gegründet. Er ist wieder da, der Selfmademan und einstige Chef und Besitzer des Finanzvertriebs MEG AG: Mehmet E. Göker.Seine Firma gründete er im Kinderzimmer seines Elternhauses. Bereits 2009 beschäftigte er über 1300 Angestellte, scharte Promis wie Günter Netzer, Carsten Maschmeyer oder Guido Westerwelle um sich. Er veranstaltete rauschende Partys - heute wird gegen ihn ermittelt. Doch wer ist er, dieser Mehmet E. Göker?Seine offizielle Biografie gibt Einblick in die Welt eines Mannes, der alles erreicht, (fast) alles verloren und sich so gut wie alles w iedergeholt hat. Ein Getriebener, ein Gejagter, der nun erstmals auspackt. Über die Versicherungskonzerne, die mitgemacht haben, über Aufstieg und Fall seines Imperiums und über das Hier und Jetzt, getreu seinem Motto:GIB NIEMALS AUF - NIEMALS!Mit 16 Seiten exklusiven und persönlichen Bildern aus Mehmet E. Gökers privatem Fotoalbum
Rezension:
»Mehmet E. Göker war ein Star. Ein Verkaufstalent, dem Versicherer zu Füßen lagen. [...] In seiner Autobiografie gewährt er unterhaltsame und aufschlussreiche Einblicke in die Welt des Versicherungsvertriebs, wo das Wohl des Kunden oft zweitrangig ist.« Börse Online »Teure Sportwagen, pompöse Partys, eine Musterkarriere zum Starverkäufer, abgezockte Provisionsmillionen, Firmenpleite, Haftbefehl, Flucht in die Türkei und ein eigener Kinofilm - das Leben des Mehmet E. Göker.« Focus online