Verlag | Laumann Verlagsges. |
Auflage | 2024 |
Seiten | 48 |
Format | 16,0 x 0,5 x 19,0 cm |
Gewicht | 110 g |
ISBN-10 | 389960508X |
ISBN-13 | 9783899605082 |
Bestell-Nr | 89960508A |
Die vorliegende Novene lädt ein, mit Blick auf Bischof Friedrich Kaiser zu beten - also sich von seiner Haltung und von seinen Worten anregen zu lassen, das eigene Leben Gott hinzuhalten. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er die Novene in Gänze in einem bestimmten Anliegen betet, oder ob für jeden Tag ein anderes Gebetsanliegen in den Blick genommen wird.Die einzelnen Tage stehen auf je zwei Doppelseiten unter Leitworten, die mit dem Leben des (hoffentlich) künftigen Seligen zu tun haben, aber auch mit dem Leben der Betenden in Verbindung gebracht werden können: hören - handeln - leiden - lehren - loben - leiten - bitten - sühnen - danken.Nach einem Eröffnungsgebet (jeden Tag gleich, in der Mitte des Heftes) folgt ein Wort der Heiligen Schrift. Die anschließende Besinnung nimmt das jeweilige Leitwort auf und bezieht es auf das Leben Friedrich Kaisers bzw. auf das Leben von Pfarrer Weishaupt. Es folgt ein O-Ton von Bischof Kaiser, keineswegs als hochtheologische Sentenz, sonder n meistens als ein sehr persönliches Zitat aus seinen deutschsprachigen Briefen oder Publikationen. Ohnehin tritt uns Friedrich Kaiser in dieser Novene nicht zuerst als der peruanische Bischof oder charismatische Ordensgründer entgegen, sondern als der einfache Christ auf Augenhöhe, der sich als begeisterter Jünger Jesu versteht - aber immer auch um seine Grenzen weiß. Nach einem Gebet zu Gott (bzw. zum Diener Gottes Friedrich Kaiser) schließt die Novene mit einer Anregung für den Alltag.Der aus dem Münsterland stammende Herz-Jesu-Missionar und Missionsbischof Friedrich Kaiser (1903-1993) gehört zu jenen Vorbildern des Glaubens, deren Zeugnis uns nach den Worten von Papst Franziskus daran erinnert, "dass die Kirche nicht viele Bürokraten und Funktionäre braucht, sondern leidenschaftliche Missionare, die verzehrt werden von der Begeisterung, das wahre Leben mitzuteilen."(Gaudete et Exsulatate, 138).