Der Hase hat 2 Ohren. 7 Streifen hat der Fisch. Und wie viele Zähne hat das Krokodil? Die Bestseller-Autorin und -Illustratorin Mies van Hout (Heute bin ich, Freunde, Überraschung ... ) hat ein weiteres wunderbar farbenfrohes Buch mit den Ziffern 1 bis 10 geschaffen. Die Zählbeispiele und begleitenden Abbildungen sind ein Blickfang und laden junge Leser ein, die Seite zu berühren und zu erkunden. Die Wörter, die hier verwendet werden, sind nicht die üblichen. So beginnt das Buch mit einem Bild eines großen blauen Bären mit einem übergroßen roten Bauch (1 Bauch). Die Illustrationen sind lustig und leicht zu identifizieren. Ein großartiges erstes Buch zum Lernen von Zahlen.
Mies van Hout wurde 1962 geboren und studierte an der Kunstakademie in Groningen Grafikdesign. Seit 1989 arbeitet sie als freie Illustratorin und Grafikdesignerin und hat inzwischen über 100 Bilderbücher illustriert. Ihr gelingt es, mit einfachen Mitteln und doch sehr überzeugend auf ungewöhnliche Weise Gefühle in Figuren und Bilderumzuwandeln. Sie hält uns mit ihren Bilderbüchern immer wieder einen Spiegel vor: Monster sind Freunde, Fische haben Stimmungen und ein Oktopus sucht Hilfe. Die Illustrationen von Mies van Hout sind von großer Farbtiefe und Brillanz. Sie visualisieren Emotionen auf einzigartige Weise, lassen den Betrachter die eigene Gefühlswelt aus der Distanz sehen und öffnen so auch neue Wege, darüber zu sprechen. Mies van Hout wurde 1962 geboren und studierte an der Kunstakademie in Groningen Grafikdesign. Seit 1989 arbeitet sie als freie Illustratorin und Grafikdesignerin und hat inzwischen über 100 Bilderbücher illustriert. Ihr gelingt es, mit einfachen Mitteln und doch sehr überzeugend auf ungewöhnliche Weise Gefühle in Figuren und Bilderumzuwandeln. Sie hält uns mit ihren Bilderbüchern immer wieder einen Spiegel vor: Monster sind Freunde, Fische haben Stimmungen und ein Oktopus sucht Hilfe. Die Illustrationen von Mies van Hout sind von großer Farbtiefe und Brillanz. Sie visualisieren Emotionen auf einzigartige Weise, lassen den Betrachter die eigene Gefühlswelt aus der Distanz sehen und öffnen so auch neue Wege, darüber zu sprechen.
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