Verlag | Weyand |
Auflage | 2004 |
Seiten | 256 |
Format | 19 cm |
Gewicht | 274 g |
Reihe | Waldemar Bock 6 |
ISBN-10 | 3935281315 |
ISBN-13 | 9783935281317 |
Bestell-Nr | 93528131A |
Mischa Martini bleibt der Linie treu, seine Moselkrimis an aktuellen Themen auszurichten. So steht bei "Marathon Mosel" ein geplanter Terror-Anschlag im Umfeld des Trierer Altstadtfest-Stadtlaufs auf der Agenda von Kommissar Waldemar Bock. "Walde" muss buchstäblich einen Marathon absolvieren, um das Schlimmste zu verhindern. Der unkonventionelle Kriminalbeamte und seine schrullige Mannschaft, die man inzwischen richtig lieb gewonnen hat, dringen dabei tief in die Trierer Unterwelt ein - wobei sich der Begriff nicht auf das kriminelle Milieu bezieht, sondern auf die Schächte und Gänge, die sich unter dem Pflaster der Stadt verbergen. Die Geschichte ist gewohnt spannend erzählt und bietet wieder reichlich Anspielungen auf reale Personen und Gegebenheiten in Trier -wobei auch Luxemburg diesmal eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Die Verantwortlichen haben die Drohung bis zuletzt nicht ernst genommen. Jetzt ist keine Evakuierung der Großveranstaltung in der Trierer Innenstadt mehr möglich. Ein terroristischer Anschlag steht unmittelbar bevor. Ein nervenzerreißender Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Rezension:
Mischa Martini bleibt der Linie treu, seine Moselkrimis an aktuellen Themen auszurichten. So steht bei "Marathon Mosel" ein geplanter Terror-Anschlag im Umfeld des Trierer Altstadtfest-Stadtlaufs auf der Agenda von Kommissar Waldemar Bock. "Walde" muss buchstäblich einen Marathon absolvieren, um das Schlimmste zu verhindern. Der unkonventionelle Kriminalbeamte und seine schrullige Mannschaft, die man inzwischen richtig lieb gewonnen hat, dringen dabei tief in die Trierer Unterwelt ein - wobei sich der Begriff nicht auf das kriminelle Milieu bezieht, sondern auf die Schächte und Gänge, die sich unter dem Pflaster der Stadt verbergen. Die Geschichte ist gewohnt spannend erzählt und bietet wieder reichlich Anspielungen auf reale Personen und Gegebenheiten in Trier - wobei auch Luxemburg diesmal eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Dieter Lintz, Trierischer Volksfreund