Verlag | mixtvision |
Auflage | 2024 |
Seiten | 144 |
Format | 14,5 x 1,5 x 21,5 cm |
Gewicht | 285 g |
ISBN-10 | 3958542190 |
ISBN-13 | 9783958542198 |
Bestell-Nr | 95854219A |
Ina ist fünfzehn Jahre alt und ihr Leben scheint völlig aus dem Takt zu sein - weder der Beat noch das Gefühl, der innere Sound, stimmen. In der Schule läuft es nur mäßig, ihren Körper mag sie nicht, die Ehe ihrer Eltern ist nur Fassade und auch ihr eigenes Liebesleben ist deutlich ausbaufähig. Ina mag Phil, aber ihr erstes Mal hat sie mit Yannik. Und dann ist da noch der Gastvater der französischen Austauschfamilie, der ihr näher kommt, als ihr lieb ist ...
Alexandra Helmig schildert eindrucksvoll, wie ein Teenager denkt: assoziativ, sprunghaft, ungeheuer emotional und am Ende doch hoffnungsvoll. Dieser Coming-of-Age-Roman ist ein irrer Ritt durch die Gefühlswelt einer Jugendlichen, in der Körperakzeptanz, Unsicherheit und Beziehungsprobleme täglich die Tonart bestimmen.
Offener, ungeschminkter Blick in die Seele einer jungen FrauErzählt im Tagebuch-Stil: lakonisch, ehrlich, stakkatohaftMit QR-Code zur Playlist mit Sound der 80/90er Jahre, die die Atmosphäre des Buc hes perfekt einfängtFür Fans von Tamara Bach und Susan Kreller
Rezension:
"'Beat vor der Eins' ist ehrlich wie ein Tagebuch und gleichzeitig so spannend entworfen, dass man der Protagonistin begeistert in alle möglichen Sackgassen der Pubertät folgt. Belohnt wird man mit einer unterhaltsamen Lektüre und einem klugen Hoffnungsschimmer am Ende." WRD 5 Scala » Besser kann man diese Lebenszeit wohl nur schwer in Worte fassen. « FAZ » Es entsteht ein ganz eigener Sog durch diese Sprache, dem man sich nicht entziehen kann und der durch das Buch trägt. « TITEL kulturmagazin » [Alexandra Helmig] formuliert kurze Kapitel: einen Satz lang, eine Seite lang oder irgendetwas dazwischen in reimlosen Versen. Viele könnten für sich alleinstehen, wie Gedichte, so treffend und allgemein gültig sind sie, weisen über die 90er hinaus oder hinter sie zurück in die Erinnerung aller, die auch mal 15 waren. « Berliner Morgenpost