Die letzte Witwe - SPIEGEL-Bestseller - »Angstzustände, Herzrasen und Schlaflosigkeit. Gäbe es eine Hall of Fame für Thriller, würde ich ihr dort einen Ehrenplatz einräumen!« Sebastian Fitzek
Verlag | HarperCollins Hamburg |
Auflage | 2019 |
Seiten | 560 |
Format | 14,5 x 22,0 x 4,7 cm |
Mit Lesebändchen | |
Gewicht | 762 g |
Reihe | Will Trent 9 |
Übersetzer | Fred Kinzel |
ISBN-10 | 3959673515 |
ISBN-13 | 9783959673518 |
Bestell-Nr | 95967351A |
Ein neuer Fall für Sara Linton und Will Trent
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft.
Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
»Ich bewundere und verehre Karin Slaughter seit vielen Jahren. Ich verschlinge ihre Werke wie ein Abhängiger, mit den bekannten Nebeneffekten ihrer in Buchform verpackten Drogen: Angstzustände, Herzrasen und Schlaflosigkeit. Gäbe es eine Hall of Fame für Thriller, würde ich ihr dort einen Ehrenplatz einräumen!«
Sebastian Fitzek»Explosiv!« Super Freizeit»Die wohl häufigste Todesursache bei Karin-Slaughter-Fans: Atemstillstand durch Serien-Spannung.« Kulturnews»Meisterin des Suspense in Hochform.« TV Star»Karin Slaughter zählt zu den talentiertesten und stärksten Spannungsautoren der Welt.« Yrsa Sigurðardóttir»Jeder neue Thriller von Karin Slaughter ist ein Anlass zum Feiern!« Kathy Reichs»Besser kann ein Roman nicht sein.« Jeffery Deaver»Slaughter, die die Geschehnisse minutiös aus verschiedenen Perspektiven schildert, hat ein Händchen für Dramaturgie.« FOCUS Online»Spannend und aufreibend« Morgenpost am Sonntag