Das gute Leben für alle - Wege in die solidarische Lebensweise. Mit e. Vorw. v. Ulrich Brand, Maja Göpel, Barbara Muraca u. a.
Verlag | oekom |
Auflage | 2019 |
Seiten | 128 |
Format | 20,4 x 30,0 x 0,8 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 506 g |
ISBN-10 | 3962380957 |
ISBN-13 | 9783962380953 |
Bestell-Nr | 96238095A |
Die globalen Krisen spitzen sich zu. Doch wo sind Antworten und Lösungen? Das I.L.A. Kollektiv hat sich auf die Suche nach neuen Lebensstilen und Wirtschaftsformen begeben, die nicht auf Kosten anderer und der Natur gehen. Die zentrale Frage: Wie kann ein gutes Leben für alle aussehen?Fakt ist: An vielen Orten setzen sich Menschen bereits jetzt für ein zukunftsfähiges, demokratisches sowie sozial und ökologisch gerechtes Miteinander ein. All ihre Projekte bieten konkrete Alternativen im Hier und Jetzt. Was Mut macht: Die derzeitige imperiale Lebensweise - wie sie das I.L.A. Kollektiv in seinem ersten Buch »Auf Kosten anderer?« thematisiert - ist die Folge politischer Entscheidungen und unseres alltäglichen Handelns. Eine andere Welt ist also machbar. Welche Wege in die solidarische Lebensweise führen, zeigt dieses Buch eindrücklich auf - mit zahlreichen anschaulichen Infografiken.
Rezension:
» (...) es gibt einen Ort, an dem die Einführung in das Konzept des Guten Lebens für Alle gerade gut gebraucht werden könnte: an Schulen. Als Argumentationshilfe für die streikenden Jugendlichen und als Ideenkiste für motivierte LehrerInnen.« transform »Mit vielen farbigen Illustrationen und Grafiken schafft das exzellent gestaltete Buch eine stark motivierende Anmutung, der man sich nicht entziehen kann. Es ist die gelungene Gebrauchsanweisung zum Buch von Ulrich Brand und Markus Wissen über "Imperiale Lebensweise".« Public Forum »(Das Buch) zeigt, wie toll, sinnstiftend, gemeinschaftlich und erfüllend ein Leben jenseits des Hyperkonsums, des unendlichen Wirtschaftswachstums und der klassischen Erwerbsarbeit sein kann.« Für eine bessere Welt (Blog) »Das Buch macht Mut, nimmt die Angst vor Veränderungen und macht Hoffnung (...).« umwelt medizin gesellschaft