Verlag | Nova MD |
Auflage | 2019 |
Seiten | 352 |
Format | 13,6 x 21,7 x 2,9 cm |
Gewicht | 428 g |
Reihe | Liebe durch schwere Zeiten / Civitas Lux Saga 1 |
ISBN-10 | 396443552X |
ISBN-13 | 9783964435521 |
Bestell-Nr | 96443552A |
Was würdest du tun, wenn du in eine Welt voller Magie eintauchen könntest? Was würdest du tun, wenn du die Liebe deines Lebens finden könntest? Würdest du alles andere dafür aufgeben und in Welten unglaublicher Schönheit, bezaubernder Anmut und grotesker Gefahren eintauchen?Eine achtzehnjährige Außenseiterin wird in eine Welt katapultiert, die es so gar nicht geben dürfte. Zwischen Magie, Liebe, Freundschaft und einem Gegenspieler, der alle in Atem hält, gerät Luces Leben völlig aus den Fugen ...LESER- UND PRESSESTIMMENLass dich verzaubern vom Debüt der Autorin Doreen Hallmann. Der erste Band der Civitas Lux Saga... TOP 30 - Leserpreis 2019 in der Kategorie "Deutschsprachiges Debüt" - LovelyBooks - "Fantasy-Roman mit sehr viel Magie. Doreen Hallmann - diesen Namen wird man sich merken müssen." - Hamburger Wochenblatt -"Ein einzigartiger, spannender Schatz, der in keinem Bücherregal fehlen sollte." - Nicole Franke (Buchbloggerin) -"Ein wundervoller Auftakt der Reihe, mit Welten vol ler Magie und Abenteuer, die mein Fantasy-Herz höher schlagen lassen!!" - Lesermeinung -
Leseprobe:
LESEPROBE:Gedankenverloren schaute sie auf die vorbeifliegende Natur. Vor ihren Augen erstreckte sich ein tiefer, dunkler Wald: Die dichten Baumkronen ließen keinen Sonnenstrahl hindurch. Die Äste der Bäume waren dicht verzweigt, dass ihr Blick nur bis zur zweiten Baumreihe vordringen konnte. Dahinter war es schwarz. Das eintönige Geräusch des Motors und die Stille im Auto betäubten Luce: sie bemühte sich, nicht einzuschlafen. Aber ihre Lider wurden immer schwerer und die Müdigkeit überwältigte sie ...... Es war stockfinster. Sie konnte nichts sehen, nicht einmal ihre Hand, die sie tastend ausstreckte. Schreie hallten in ihren Ohren, mal lauter, mal leiser. Dutzende rote Augen verfolgten jeden ihrer Schritte. Ängstlich hastete sie in die Dunkelheit, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Sie hatte Gänsehaut, die Luft war eiskalt. Immer wieder drehte sie sich um, denn es schien ihr, als würde jemand nach ihr greifen. Aber sie sah niemanden. Ein fauliger Geruch stieg ihr in die Nase und raubte ihr den Atem, sie würgte. Um zu sich zu kommen, blieb sie stehen. Dabei bemerkte sie eine kalte, knöcherne Hand auf ihrer Schulter. Sie versuchte zu schreien, aus ihrem Mund kam kein Ton - sie wollte davonlaufen, kam aber nicht von der Stelle. Neben ihr ertönte ein Knurren. Aus dem Augenwinkel konnte sie einen riesigen, grauschwarzen Wolf erkennen, der sie mit seinen leuchtend blauen Augen anstarrte. Zitternd und mit kaltem Schweiß bedeckt, versuchte sie mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, zu flüchten, als sie am Himmel ein lautes Kreischen wahrnahm. Ein Adler kreiste dicht über ihrem Kopf, kreischte grell und blitzte sie mit seinen gelbbraunen Augen an. Sie hob ihre Arme und hielt sie schützend über ihren Kopf. Die Hand, die noch immer auf ihrer Schulter ruhte, griff jetzt fester zu und bohrte ihre Klauen tief in ihr Fleisch. Sie schrie schmerzerfüllt auf, auch der Schrei blieb tonlos ...