Dialog statt Dogma - Wie wir gesellschaftliche Konflikte lösen, ohne zu spalten
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1,99 €
| Verlag | Eulogia |
| Auflage | 2024 |
| Seiten | 300 |
| Format | 15,0 x 1,0 x 21,0 cm |
| Gewicht | 300 g |
| ISBN-10 | 3969674123 |
| ISBN-13 | 9783969674123 |
| Bestell-Nr | 96967412A |
In einer Welt, in der Wokeness und Identitätspolitik heiß diskutiert werden, bietet dieses Buch von Matthias A. Narr, dem scharfsinnigen Denker hinter dem bekannten YouTube-Kanal "BiasedSkeptic", einen unverzichtbaren Leitfaden. Du erhältst einen Überblick über den aktuellen Kulturkampf, der von Political Correctness und Identitätspolitik geprägt ist, und erfährst, warum diese Themen für jeden von uns relevant sind.Lerne, weshalb Identitätspolitik und Political Correctness in ihrer aktuellen Form nicht nur unzureichend sind, sondern paradoxerweise jene am meisten schädigen, die sie zu schützen vorgeben - die Schwächsten in unserer Gesellschaft. Was dich erwartet:- Erklärungen zu (Anti-)Woke und Wokeness: Verstehe die Bedeutung und die Implikationen dieser Begriffe in der heutigen Gesellschaft.- Einblicke in beide Seiten des Diskurses: Erkunde die Standpunkte, Fehler und Fehlschlüsse beider Lager und warum sie oft aneinander vorbeireden.- Die Spirale der Reaktanz: Entdecke, wie sic h die Konflikte vertiefen und dabei die eigentlichen Ziele verfehlen.- Position beziehen: Werde ermutigt, auch bei sensiblen Themen Fakten zu nennen, die Wahrheit auszusprechen und die eigene Position selbstbewusst zu vertreten.- Lösungsansätze für den Dialog: Erhalte wertvolle Ratschläge, wie konstruktive Gespräche geführt und die Gräben überwunden werden können.BiasedSkeptic, bekannt für seine präzisen Analysen und das Hinterfragen eigener Vorurteile, lädt dich ein, über den Tellerrand hinauszublicken. Er plädiert für offene Gespräche, die über die eigene "Bubble" hinausgehen, denn nur durch echten Dialog kann Fortschritt erzielt werden.Wir alle dürfen wieder lernen, die Welt mit kritischen, aber offenen Augen zu betrachten und die Kunst des Dialogs zu meistern, um letztlich jenen zu helfen, die es am meisten brauchen.
