The Day I Left - ein Weg zu uns | die knisternde SLOWBURN Romance in Amsterdam
Verlag | Nova MD |
Auflage | 2024 |
Seiten | 298 |
Format | 13,5 x 2,0 x 21,0 cm |
Gewicht | 405 g |
ISBN-10 | 3989425420 |
ISBN-13 | 9783989425422 |
Bestell-Nr | 98942542A |
Flucht war ihre einzige Option.Marin ergreift die Chance auf einen Neuanfang und verlässt überstürzt ihre Studienheimat, um dertoxischen Vergangenheit mit ihrem Ex, Roman, zu entkommen. In Amsterdam probiert sie, ihr Lebenwieder aufzubauen und arbeitet an der Planung eines Universitätsevents mit. Doch in den Trümmernihrer Träume taucht Adrian auf - der Neffe ihrer Vermieterin und ebenso Teil desOrganisationsteams. Seine bloße Anwesenheit lässt Marins Herz schneller schlagen.Zwischen dem Verlangen, sich neu zu erfinden, und der fesselnden Anziehungskraft zu Adrian, stößtMarin auf eine schmerzhafte Realität: Eine unausweichliche Barriere steht zwischen ihr und einermöglichen Zukunft mit Adrian. Eine Wahrheit, vor der sie dieses Mal nicht weglaufen kann. Aber derSommer neigt sich dem Ende zu und sie muss eine Entscheidung treffen, die alles verändern kann.__"The Day I Left ist ein absolutes Wohlfühlbuch, bei dem man richtig mitfühlen kann. Es ist einfachherzzerreißend schön, wie man im Moment der Selbstheilung jemanden findet, der ohne es zu wissen,dazu beiträgt." (Sarah S.)"Herzzerreißende Romance, die einen nicht mehr loslässt!" (Franzy D.)
Leseprobe:
Ich bin richtig hier. Auch das Klingelschild bestätigt es und die Aufregung in mir gewinnt dieOberhand, sodass alle Spuren der Angst in mir verschwinden. Schnell steige ich die drei Stufen emporund drücke den Knopf neben dem Namen De Ruijter. Mein Herz hämmert. Ich höre knarzendeTreppenstufen.Jetzt gibt es kein Zurück mehr.Das Knarzen verklingt und die Tür vor mir schwingt auf. Ich halte die Luft an und sehe zur Frau, diemir mit einem breiten Lächeln gegenübertritt. Ihre blonden, langen Haare sind durchzogen vongrauen Strähnen, die locker auf ihre Schultern fallen. Ihr Gesicht ist rund und ihre Augen tiefliegendund freundlich. Sie dürfte Mitte vierzig sein, vielleicht auch älter.Erst in diesem Moment wird mir klar, dass ich mir nicht überlegt habe, wie ich mich vorstellen soll. "Ich bin Marin", sage ich reflexartig und strecke meine Hand nach vorne. "Wir haben telefoniert.""Schön, dich kennenzulernen, meine Liebe. Ich bin Damaris." Die Frau schüttelt kräftig meine Handund eine Wel le der Erleichterung schwappt über mich. "Komm rein. Du hattest eine lange Anreise undbist vermutlich sehr erschöpft." Damaris geht voraus und ihr blaubesticktes Sommerkleid flattertdabei.