625 Dinge, die ein Junge wissen muss und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird
Verlag | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Auflage | 2020 |
Seiten | 408 |
Format | 13,0 x 3,4 x 19,2 cm |
Gewicht | 408 g |
ISBN-10 | 3862654362 |
ISBN-13 | 9783862654369 |
Bestell-Nr | 86265436A |
Natürlich gibt es viele Ratgeber für Jungs - dabei handelt es sich aber meist um Ratgeber für die Eltern von Jungs. Von denen haben die »Betroffenen« herzlich wenig, denn sie wollen eben nicht mit Mama und Papa darüber reden, was sie umtreibt, schon gar nicht in der Pubertät.Auch Freunde kommen als Gesprächspartner nicht unbedingt infrage, zumal wenn es ans Eingemachte geht, schließlich hat man(n) einen Ruf - alles schon gesehen, alles schon gemacht - zu wahren.Und so ist man auf sich allein gestellt mit all den verdammten Fragen: Wie funktioniert Küssen? Wie ticken Mädchen? Und warum ticken sie so völlig anders? Was ist eigentlich so spannend am weiblichen Körper? Und am eigenen? Was sollte ich als Junge können und schon mal gemacht haben? Bin ich ein Mann, der die Welt verändern kann? Gibt es Romane, die ich unbedingt lesen sollte? Und sollte man vor Zombies wirklich davonrennen?Wenn Jungs in dieser Welt überleben wollen, brauchen sie einen Kompass. Und 625 DINGE, DIE EIN JUNGE WISSEN MUSS UND GETAN HABEN SOLLTE, BEVOR ER ZUM MANN WIRD. Denn wenn es ernst wird mit Knutschen, Dating & Co. und man dringend Hilfe in Sachen eigene und weibliche Geschlechtsteile braucht, findet man in Stephan Borchers' unkonventionellem Ratgeber ungenierte, witzige und teilweise sogar hilfreiche Antworten.In den kurzen, knackigen Kapiteln wird so ziemlich jedes relevante und/oder absurde Problem eines ganz normalen jugendlich-männlichen Lesers berücksichtigt, sei es in Form von 25 Sprüchen für alle Lebenslagen, 25 Tipps, wie man in der Schule mal nicht versagt, oder 25 frightening facts übers beste Stück.Ob zum Kurz-mal-Nachschlagen oder Immer-wieder-Lesen: 625 DINGE ... ist ein aufschlussreiches und spritziges Buch, aus dem selbst Mädchen noch etwas lernen können. Und, wir wollen nicht so sein, Eltern natürlich auch.